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Keine einfache Zeit für Helfende und Heilende

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Fri-Santé hat sich letztes Jahr um viel mehr Menschen in Not gekümmert als im ersten Coronajahr 2020.

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Fri-Santé hat sich letztes Jahr um viel mehr Menschen in Not gekümmert als im ersten Coronajahr 2020.

Der Verein Fri-Santé hat ein schwieriges zweites Corona-Jahr hinter sich. Der Vorstand schreibt im Jahresbericht von einem Jahr des Durchhaltens und der Ausdauer. Aufgrund der ausserordentlichen Lage sei es schwierig gewesen, die Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Der Verein richtet sich mit Gesundheitsdienstleistungen an Randständige und an Menschen aus dem Sexgewerbe. Er wird in erster Linie aus Beiträgen der öffentlichen Hand, der Loterie Romande und aus Spenden finanziert. Letztes Jahr schloss Fri-Santé die Rechnung bei Ausgaben und Einnahmen von je rund 640’000 Franken fast ausgeglichen ab. Im Krankenzimmer am Perolles-Boulevard wurden letztes Jahr 431 Personen behandelt, das sind fast 60 Prozent mehr als im Ausnahmejahr 2020. Auch die Zahl der neuen Patientinnen und Patienten stieg deutlich. 70 Prozent der aufgenommenen Personen sind Sans-Papiers mit Wohnsitz im Kanton Freiburg. Schliesslich haben auch die Mitarbeitenden des Projekts Griselidis im Sexgewerbe mehr Kontakte gehabt als 2020. Das Projekt hat kürzlich seinen 15. Geburtstag mit einer frischen Bemalung für den Kontaktbus gefeiert. 

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