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Keine Lust am Spiel?

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1999 machte die Loterie romande im Kanton Freiburg den kleinsten Umsatz

Die Kantonale Kommission der Loterie romande unterstützt die Errichtung eines Kursaals (Kasino B). Das Spielcasino sollte von der «Romande des jeux» betrieben werden. Die Gesellschaft hat nun termingerecht – bis Ende März – das Projekt eingereicht. Für die Betriebskonzession haben sich bisher fünf Bewerber beim Oberamt des Saanebezirks mit ihren Dossiers gemeldet.

Auf Grund der Ergebnisse 1999 hat die kantonale Kommission allen Grund, die Werbetrommel zu schlagen. Denn im Vergleich zu den Kantonen JU, NE, VS, VD, GE hat Freiburg mit 33 Franken pro Einwohner den kleinsten Umsatz erzielt.
Trotzdem konnte jedoch ein Betrag von 6,2 Millionen für finanzielle Hilfe eingesetzt werden. Insgesamt wurden 285 Institutionen unterstützt, die im sozialen und kulturellen Bereich, in der Forschung oder der Umwelt tätig sind.

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