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Den Daumen hoch und los

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In den 60er- und 70er-Jahren traf man sie noch häufig am Strassenrand an: Die jugendlichen respektive junggebliebenen Anhalter, die von einem Auto mitgenommen werden wollten. Doch mehr Wohlstand, mehr Autos und ein besser entwickeltes öffentliches Verkehrsnetz haben dazu geführt, dass heute kaum jemand mehr per Auto trampt. Dies findet der «Autostopp Verein Schweiz» schade. «Durch das Autostoppen wird unter anderem das Vertrauen und der Gemeinschaftssinn gefördert», so Daniel Slodowicz, Gründungsmitglied und selber passionierter «Stöppler». Um diese positiven Eigenschaften des Autostoppens wieder bekannter zu machen, organisiert der Verein diesen Samstag die bereits vierte Schweizer Autostopp-Meisterschaft.

In Zweierteams

Das Prinzip der Veranstaltung ist simpel: Die Kandidaten fahren in Zweierteams per Anhalter zu einem 200 bis 300 Kilometer von Freiburg entfernten Zielort, der kurz vor Startschuss bekannt gegeben wird. Das Team, welches das Ziel zuerst erreicht, gewinnt und trägt für ein Jahr den Titel «Schweizer Autostoppmeisterin oder -meister».

Gemäss der Erfahrung der Vereinsmitglieder sind die Gefahren beim Autostoppen gering. Trotzdem geben die Veranstalter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein paar Tipps mit auf den Weg. Am sichersten sei es, einen Autofahrer auf einer Raststätte direkt anzusprechen. Falls dies nicht klappe, solle man sich einen Ort am Strassenrand aussuchen, wo die Autos genügend Platz zum Stoppen haben. Dabei seien Zonen mit Tempolimit 50 ideal.

sl

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