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Schaust du noch?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kaum jemand kennt unsere Präferenzen besser als der Film- und Serienanbieter Netflix. Wenn man zum fünfzigsten Mal in drei Wochen Shrek schaut, wird man von Netflix nicht verurteilt. Nein, stattdessen kommt der Vorschlag, Shrek 2 gleich anzuhängen. Netflix versteht. Der kleine freche Avatar mit angewinkeltem Mund unterstützt einem dabei, wenn man die nächsten drei Stunden des Lebens auf der Couch rumgammeln möchte.

Netflix ist, wenn man alle zwanzig Minuten aus der Faulheit heraustritt, um die Titelmusik von Friends zum tausendsten Mal mitzuklatschen. Netflix ist, wenn man mit Überzeugung diese 50-minütige Folge noch in die halbe Stunde reinpackt, bevor man zur Verabredung muss. Zeitmanagement ging nie einfacher. Netflix ist, wenn man stolz behaupten kann, einen Marathon geschafft zu haben (zugegeben, der Marathon besteht darin, in einer Woche vier Staffeln durchzuarbeiten). Netflix ist aber auch das entwürdigende Gefühl, die Frage «Schaust du noch?» auch nach der sechsten Stunde mit Ja zu beantworten. Genuss und Schmach liegen oft näher beieinander, als einem lieb ist.

Ob vor dem Schlafen, im Hintergrund während dem Putzen oder während dem täglichen Pendeln: Netflix geht immer und überall, auf allen Geräten.

Hat man Lust auf eine Doku über Heissluftballons? Kein Problem. Übernimmt die Nostalgie nach den grössten Disney-Hits aus der Kindheit mal wieder die Überhand? Alles nur ein paar Klicks entfernt. Völlig werbefrei und mit individualisiertem Programm lassen sich die kalten Tage im Nu überwintern. Insbesondere, wenn man aus heiterem Himmel eine fesselnde Serie entdeckt, die aus sechs Staffeln à 22 Folgen, je 40 Minuten besteht. Sozialleben adieu.

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