Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Keine neue Kommission für soziale Fragen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die elf Gemeinden des ehemaligen Amtes Laupen sollen eine Sozialkommission schaffen, um sich mit regionalen Aufgaben im Sozialbereich zu befassen. Dies ist eine Idee der Mühleberger Grossrätin Anita Herren und von Fritz Schwegler, Präsident des Betagtenzentrums Laupen. Der Gemeinderat von Laupen sieht eine solche ständige, neue Kommission eher kritisch. In der Stellungnahme des Gemeinderates zu den Plänen heisst es, dass es im sozialen Bereich wichtige Fragen gebe, die man regional angehen müsse, sieht dafür aber eine nicht ständige Kommission als bessere Lösung. Der Laupner Gemeinderat lehnt deshalb eine «Sozialkommission Lebensraum Laupen» ab.

Offen für Ad-hoc-Lösung

Auslöser der Pläne für eine neue Kommission im Gebiet des ehemaligen Amtsbezirks Laupen war ein negativer Entscheid der Regionalkonferenz Bern-Mittelland, bei der keine Mehrheit für eine neue Sozialkommission gefunden wurde. Aufgrund des Scheiterns in einem überregionalen Rahmen hofften die Initianten auf eine «Lösung light» rund um Laupen. Der Laupner Gemeinderat sieht trotz seines negativen Entscheides Bedarf, gewisse Probleme regional zu lösen. Der Vorschlag einer Ad-hoc-Kommission sei aber der bessere und kostengünstigere Weg. tk

Meistgelesen

Mehr zum Thema