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Keine Schelte, sondern zwei Hinweise

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Ich muss ehrlich gestehen, dass die FN mich mit dem Interview mit Professor Othmar Keel sehr erstaunt haben. Es liegt mir fern, eine Zeitungs- beziehungsweise Redaktionsschelte zu verfassen, ich finde es aber angebracht, die Redaktion auf namentlich zwei Punkte hinzuweisen: Das Jenseits-Thema hat ja Professor Keel bereits zu Ostern im «Tagesanzeiger» abgehandelt, was war da neu in den FN? Dass die Erstpublikation gar nicht erwähnt wurde, ist eine schwache Leistung beziehungsweise ein Informationsmangel. Oder ist der «Tagesanzeiger» eine Quelle, die man, aus welchen Gründen auch immer, nicht zitieren darf?

Zum andern finde ich, dass der gute Professor in seinem Alter doch wirklich Schonung verdient. Die Redaktion hätte ihn, ein gutes Werk der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit, abhalten können, sich mit seinen Aussagen lächerlich zu machen.

Hubert Foerster, Freiburg

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