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Kerzerser Gewerbler treten dem Regionalverband See bei

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In einer überzeugenden Rede erwähnte Daniel Lehmann, dass der Seebezirk zwar der letzte Bezirk des Kantons sei, der einen solchen Verband gründet, dass er jetzt jedoch sogar eine Vorreiterrolle einnehme. Durch einen ganzheitlichen Ansatz, der Wirtschaft, Tourismus und Kultur vereinen soll, gibt der Seebezirk eine neue, einspurige Struktur vor. Der Zweck des RVS ist es, die wirtschaftliche, touristische und kulturelle Entwicklung der Region zu fördern, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, die Tätigkeiten von Gemeinden und lokalen Partnern zu koordinieren und die Interessen der verschiedenen Mitglieder zu vertreten.

30 Franken
mehr Mitgliederbeitrag

Kurt Johner, Präsident des Handwerker- und Gewerbevereins, machte darauf aufmerksam, dass der Beitritt eine geringfügige Erhöhung des Mitgliederbeitrags mit sich zieht, wobei es sich um 30 Franken handelt. Dafür kommt der Bezirk seit der Gründung des RVS auch in den Genuss der kantonalen Wirtschafts- und Tourismusförderung, welche in Form von finanziellen Beiträgen an alle Regionalverbände geleistet wird. Es liegt auch bereits ein Aktionsplan des RVS vor, welcher vom Vorstand aufgenommen wird, sobald dieser das Amt angetreten hat. Im Vorstand werden alle Bereiche – Tourismus, Wirtschaft und Kultur – vertreten sein.

Vierjährige Amtszeit zu Ende

Am Freitagabend ist eine weitere Amtszeit im Verein zu Ende gegangen. Im Vorstand gab es aus diesem Grund einige Mutationen zu verzeichnen: Der Vizepräsident Martin Mäder trat nach einer Amtszeit von elf Jahren zurück, Helen Böhlen und Therese Schmutz nach einer Amtszeit von je vier Jahren.

Neu wurden Ruth Schlank, Regula Steiner und Daniel Richard in den Vorstand gewählt. Bruno Schwander, Markus Bernhard, Jörg Bönzli und der Präsident Kurt Johner wurden in Globo für eine weitere Amtszeit bestätigt. Betreffend neue Mitglieder konnte sich der Verein an einer positiven Bilanz erfreuen: Es wurden sieben Eintritte verzeichnet bei nur zwei Austritten. Die aktuelle Mitgliederzahl beläuft sich im Februar 2000 auf 124.

Expo.02

Einen interessanten Beitrag bot Jörg Bönzli der Versammlung. Er ist Mitglied der Interessengemeinschaft Exporegio und stellte verschiedene Projekte vor, welche für die Expo.02 in der Region geplant sind. Als Beispiele nannte er das Projekt «Family Home», welches Unterkunft im Seeland für Expo-Mitarbeitende bei Privatpersonen bieten soll, und auch das Projekt «Expo Contact», welches Ausschreibungen von verschiedenen Aufträgen für kleine und mittlere Unternehmen macht. Diese werde auf Internet angeboten.

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