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Kettensägen-Schnitzen: Extremsport des Kunsthandwerks

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Das Kettensägen-Schnitzen ist international unter dem Namen «Chainsaw Carving» bekannt und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Die ältesten bekannten Kettensägen-Kunstwerke stammen aus den Fünfzigerjahren. In Europa hat sich diese Kunstform erst im vergangenen Jahrzehnt hauptsächlich im Forstwartmilieu etabliert.

Die klassische Einsteiger-Figur der «Chainsaw Carver» ist der Pilz mit seiner einfachen Form. Für ihre Arbeit verwenden die Kettensägen-Künstler spezielle Carving-Schwerter, die im Gegensatz zu herkömmlichen Motor-sägeschwertern besonders dünn sind. Dies ermöglicht enge Kurven und feine Fräsarbeiten, die für die Feinheiten einer Figur unerlässlich sind. Nadelhölzer eignen sich am Besten für die Bearbeitung, weil das Holz weich ist und nicht so leicht reisst.

Die Kettensägen-Kunst wird auch als Extremsport des Kunsthandwerks bezeichnet. Im Gegensatz zu anderen Künstlern arbeiten die «Chainsaw Carver» häufig vor Publikum: Die spektakuläre und schnelle Arbeitsweise machen das Kettensägen-Schnitzen für Zuschauer attraktiv. luk

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