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Kinder der Bewegung ATD Vierte Welt im Bundeshaus empfangen

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Am Morgen des 17. Oktober, des UNO-Welttags zur Überwindung der Armut wurde eine Delegation von über 30 Kindern der Bewegung ATD Vierte Welt im Bundeshaus in Bern von Nationalratspräsidentin Marina Carobbio empfangen. Die Kinder sprachen von den Schwierigkeiten, wenn man heute aufgrund von Armut, Krieg oder Fremdplatzierungen in unsicheren Verhältnissen aufwächst, und davon was es bedeutet, deshalb von anderen diskriminiert oder ausgeschlossen zu werden. Es ist ihnen ein grosses Anliegen, sich mit anderen Kindern solidarisch zu zeigen und gegen Ungerechtigkeiten anzukämpfen.

Eltern wiesen zudem darauf hin, dass man nicht von Kinderrechten sprechen könne, ohne auch die Eltern einzuschliessen: «Es ist wie bei einem Baum: Die Eltern sind die Basis und die Kinder die Äste. Wir müssen den Kindern Sorge tragen, aber auch den Eltern, damit die Basis solid ist.»

Marina Carobbio, berührt von den Aussagen, unterstrich, wie wichtig es sei, dass die Politik von solchem Erfahrungswissen aus der Realität der Menschen genährt werde, und dass es ein Engagement auf verschiedensten Ebenen brauche, um eine wirkliche Chancengleichheit zu er­reichen.

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