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Kinder gestalten ihre ideale Stadt

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Im Rahmen eines Projekts zur «idealen Stadt» haben elf Klassen der Stufen 5H bis 8H des Kantons Freiburg jeweils das Modell eines Quartiers erstellt und am Montag im Atelier, ehemaliges Gutenberg-Museum, vorgestellt.

In der idealen Stadt von morgen gibt es eine High Line, einen Kletterpark im Wald, eine Bahnunterführung für Wildtiere, ein Sportzentrum, Spielplätze, Begegnungszonen, Geschäfte, Altersheime, ein Schloss und vieles mehr. Stefania Boggian, Architektin und Baukulturvermittlerin, erklärt, dass es darum geht, Kindern, also den Erwachsenen von morgen, das Wort zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich an Fragen des Städtebaus und der Raumgestaltung zu beteiligen. Dabei wurde ein imaginärer Kanton vorgegeben mit Seen und Flüssen, Zuglinien und leichten Hügeln.

Fantasievolle Stadt

Das Resultat ist kunterbunt und voller Fantasie und wurde mit Begeisterung von den anwesenden Staatsräten, Philippe Demierre, Sylvie Bonvin-Sansonnens und Jean-François Steiert, kommentiert. Autos müssen zugunsten von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrädern und Fussgängern weichen. Unschwer lässt sich zudem erraten, woher die Klasse kommt, die das jeweilige Quartier gestaltet hat, meint Frédéric Arnaud, Architekt und Mitarbeiter des Kulturgüteramts. So erinnert der Stadtteil, der von Schülerinnen und Schülern aus Marly gebaut wurde, mit seinem Sportzentrum und seinen begrünten Fahrradwegen stark an die neusten Entwicklungen der Gemeinde. Für Diskussionsstoff würden sicherlich die Solarpanels auf dem Dach des Schlosses sowie die zahlreichen Windräder sorgen. Das Projekt ist aus der kantonalen Strategie für nachhaltige Entwicklung hervorgegangen und wurde vom Verein Ville en tête entwickelt und von der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt, der Direktion für Gesundheit und Soziales, dem Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht und dem Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht in der Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten unterstützt.

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