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Kirchen starten virtuelle Lichterkarte für Corona-Gedenken

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Die Schweizer Kirchen schaffen eine virtuelle Gedenkseite für Botschaften, Gebete und Gedanken der Hoffnung in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Bundespräsident Guy Parmelin soll die erste virtuelle Kerze anzünden.

Auf einer Schweizerkarte sollen von Karsamstag bis Pfingstmontag «die Lichter des Gedenkens, der Hoffnung, des Dankes und der Verbundenheit erstrahlen», schreiben die Initianten am Montag in einer Mitteilung. Mit der Aktion wollen die Kirchen Zusammenhalt und Zuversicht demonstrieren. Durch das Schenken von Licht würden der Frustration, der Müdigkeit, der Trauer und den Schuldzuweisungen die Stirn geboten.

Wer mitmachen will, kann auf der dreisprachigen Seite Lichtschenken.ch auswählen, welches Licht er oder sie entzünden will: ein Licht des Dankes, des Gedenkens, der Verbundenheit oder der Hoffnung, wie Dominic Wägli von der Evangelisch-reformierten Kirche gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA ausführte. Anschliessend hinterlegt die Person eine persönliche Botschaft und wählt den Wohnkanton aus.

Das Licht erscheint dann auf der Karte im entsprechenden Wohnkanton. Wer ein Licht der Verbundenheit und des Dankes wählt, kann dies zudem einer damit angesprochenen Person per E-Mail verschicken.

Bundespräsident Guy Parmelin soll an Karsamstag das erste Licht entzünden. Zu Ostern sei dieses Licht ein Symbol der Hoffnung, lautet seine Botschaft gemäss Mitteilung. Es seien alle eingeladen, in den nächsten fünfzig Tagen ebenfalls eine Kerze anzuzünden und so ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft zu setzen.

Die Aktion wird gemeinsam lanciert von der Evangelisch-reformierten Kirche, der Bischofskonferenz, der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, der Christkatholische Kirche, der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und von der Evangelischen Allianz.

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