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Kirchenchöre feiern ihre Patronin (Teil 2)

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Brünisried

Lobet den Herren! Mit diesem Lobgesang, an der Orgel begleitet von Irène Achermann und mit Franziska Hodler Meier an der Violine, verlieh der 29-köpfige Chor von Brünisried unter der Leitung von Christa Mülhauser Brügger der Cäiliafeier eine festliche Note. Vizepräsident Albin Kolly durfte für 25-jähriges Wirken die Medaille des Verbandes entgegennehmen, und Peter Rappo, Hubert Schafer und Heinrich Sottas wurden für je 50 Jahre Chor- bzw. Verbandszugehörigkeit geehrt. Der Gottesdienst wurde ausserdem mit der Messe Nr. 5 von F. Albrecht, wohlklingenden A-cappella-Gesängen und feierlichen Orgel- und Violin-Klängen umrahmt. Nach dem Ständchen in Oberschrot wartete eine Überraschung auf die Jubilaren: Ehrenmitglied Hermann Bapst geleitete die Sänger in der Pferdekutsche zurück nach Brünisried, wo ihre Verdienste auch während des weltlichen Teils im Fokus standen und wo dank der Umsicht des Präsidenten Peter Weisser des diesjährigen 90. Chor-Geburtstags gedacht wurde.

St. Ursen

Mit dem zum Christkönigsfest speziell gut passenden Hymnus «Lobt den Herrn der Welt» von Willy Trapp eröffneten die Sängerinnen und Sänger von St. Ursen ihren Festtag. Präsident Paul Lehmann zeichnete Astrid Zosso-Reidy für 40-jähriges Singen mit der Bene-Merenti-Medaille aus. Als Festmesse wurde die «Missa Modern» von Hans Althaus aufgeführt. An der weltlichen Feier charakterisierte Präsident Paul Lehmann die Geehrte als sehr stille, zuverlässige und umgängliche Person, die allzeit geschätzt und geachtet wird. Gratulation, Dank und Applaus galten auch Annelise Aerschmann für 31 Jahre und Peter Jungo für sein 30-jähriges Mitwirken im Chor. Anerkennung erhielten auch Dirigent Lorenz Bielmann und Organistin Charlotte Rohr.

Tafers

Mit Begeisterung, Ausdruck und Präzision sang der Cäcilienchor Tafers unter der Leitung von Hubert Reidy die interessante «Peter und Paul Messe» von Carl Rütti. Ivo Zurkinden war ein wacher und einfühlsamer Begleiter an der Orgel, sandte zudem mit dem Praeludium und der Fuge G-Dur von Johann Sebastian Bach feierliche Orgelklänge in die schmucke Pfarrkirche. Pfarrer Linus Auderset ehrte August Oberson (60 Jahre), Josef Blanchard (55 Jahre) und Béatrice Blanchard (50 Jahre) für ihr treues Mitwirken. Mit dem jubelnden «Cantate Domino» von Giuseppe Ottavio Pitoni verdankte der Chor die Verdienste der drei Jubilaren. Im weltlichen Teil wurden die drei mit treffenden Versen, einem Geschenk und passenden Gesängen geehrt. Die Kulturverantwortliche der Gemeinde Tafers, Astrid Abrecht, und Pfarreipräsident Peter Ledergerber würdigten den Chor als wichtigen und kompetenten Kulturträger in Pfarrei und Gemeinde.

Rechthalten

Pater Damian vom Franziskanerkloster in Freiburg zelebrierte den Festgottesdienst in Rechthalten. Der Chor sang die «Aloisius Messe», dirigiert von Hubert Marchon und an der Orgel begleitet von Dario Neuhaus. Präsident Alfons Köstinger erhielt die Bene-Merenti-Medaille für 40 Jahre unermüdlichen Einsatz zum Lobe Gottes. Erika Marro wurde für 25 Jahre Treue mit der Verbandsmedaille geehrt. Paul Bächler und Elfriede Schafer wurden für 30 Jahre aktives Singen zu Ehrenmitgliedern ernannt. Rosemarie Bächler, Anita Bielmann, Ruth Bielmann und Elisabeth Köstinger singen bereits seit 35 Jahren. Pfarreipräsident Beat Bächler hielt die Laudatio für Hubert Marchon, Dirigent und Organist. Er steht seit 50 Jahren im Dienste der Kirchenmusik. Er kam als junger Lehrer 1963 nach Rechthalten und übernahm ein Jahr später die Leitung des damaligen Männerchors. Er hat auch die Wiederbelebung des Gemischten Chores initiiert und leitet ihn seit der Neugründung 1971. Die neun Jubilare erhielten auch an der weltlichen Feier durch Präsident Alfons Köstinger eine Lobrede sowie Blumen und Geschenke. Der Chor sang dem Ehrenpräses Moritz Sturny zum 75. Geburtstag ein Ständchen.

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