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Kirchenmusik besser fördern

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Autor: HERIBERT BAECHLER

St. Silvester Bischofsvikar Kurt Stulz teilte an der Dele- giertenversammlung des Deutschfreiburgischen Cäcilienverbandes mit, dass er das Anliegen unterstütze. Er könne aber nicht für die Finanzierung garantieren. Wichtig ist ihm eine enge Vernetzung mit der Kommission für Liturgie.

Wagnis hat sich gelohnt

Der ehemalige Oberamtmann Marius Zosso berichtete als OK-Präsident von einem in mehrfacher Hinsicht gelungenen Verbandsfest in Düdingen. Das Wagnis, einem jungen Sensler Musiker einen Kompositionsauftrag für die Festmesse zu erteilen, habe sich gelohnt.

Die Rechnung des Verbandes mit 716 Mitgliedern schliesst erfreulich: Mit dem Gewinn aus dem Jubiläumsjahr und dem Cäcilienverbandsfest hat der Verband Mittel, um die Gesangskultur zu fördern.

Demissionen

Aus dem Verbandsvorstand trat Sekretärin Adelaide Tschümperlin-Bürgy und der Vizepräsident Yvar Rumo, der auch für die Finanzen und das Internet zuständig war, zurück. Die Präsidentin Simone Cotting würdigte den unermüdlichen Einsatz der beiden. Neu in den Vorstand wurden Annemarie Jenny, Tafers, und Esther Zbinden, St. Antoni, gewählt.

Als Ersatz für die zurückgetretenen Mitglieder der Musikkommission, Marius Hayoz und Regina Soum, wurden Agnes Kurth, Dirigentin von Flamatt, und David A. Sansonnens, Dirigent von Düdingen, gewählt.

Verbandspräses Gerhard Baechler erinnerte an die 10-jährige Erfolgsgeschichte des neuen Kirchengesangbuches. Am 13. Februar findet in Burgbühl der Workshop «Mit neuen Liedern feiern» statt.

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