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Kirchenparlament braucht ein Erfolgserlebnis

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Eigentlich ist es ein sehr trauriges Zeugnis, dass die katholische kirchliche Körperschaft unseres Kantons seit einiger Zeit führungslos da steht. Wie soll diese Körperschaft in der gegenwärtigen Situation eigentlich funktionieren? Bekanntlich besteht die Versammlung aus neunzig Mitgliedern. Für die Pfarreiangehörigen ist der gegenwärtige Zustand sehr fragwürdig. Mehrmals fielen an Pfarreiversammlungen Bemerkungen über die Kosten der Körperschaft, so zum Beispiel in Schmitten. Nach dem (nicht ganz unfreiwilligen) Rücktritt von Präsident Passer und nach den Vorkommnissen mit einer Sekretärin besteht für die Organisation ein gewaltiges Verbesserungspotenzial. Dies gilt ebenfalls für die Aufgaben der Rechnungsrevisoren beziehungsweise der Geschäftsprüfungskommission. Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen des Büros für die Neubesetzung möglichst umgehend zum Erfolg führen werden. Den Mitgliedern des Büros und dem Bistum ist ein Erfolgserlebnis zu wünschen.

 

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