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Kirchgemeinde investiert in die zweite Sanierung

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Ende Oktober beendete die reformierte Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt-Ueberstorf die erste Sanierungsetappe des Begegnungszentrums in Flamatt (die FN berichteten). An der Kirchgemeindeversammlung von letzter Woche informierte der Ressortverantwortliche Walter von Niederhäusern über die nächste Sanierungsetappe. Im kommenden Jahr sind die Renovation und die Isolation des Estrichbodens, kleinere Dachreparaturen und der Ersatz von Fenstern geplant. Die Kosten belaufen sich auf 170 000 Franken, wie die Kirchgemeinde mitteilt. Die Versammlung hat den Antrag einstimmig angenommen.

Auch die Budgets für die Kirchgemeinde und für den Fonds «Freie öffentliche Schule Begegnungszentrum» haben die 50 Anwesenden genehmigt. Der Voranschlag 2019 für die Kirchgemeinde sieht bei einem Gesamtaufwand von 765 400 Franken einen Nettoerfolg von 13 200 Franken vor. Beim Fonds rechnet die Kirchgemeinde bei einem Gesamtaufwand von 95 920 Franken mit einem Nettoerfolg von 6185 Franken.

Drei neue Kirchgemeinderäte

Fritz Heimann (Wünnewil), Hermann Nussbaum (Uebers­torf) und Pirmin Schenk (Flamatt) sind in stiller Wahl in den Kirchgemeinderat gewählt worden. Vizepräsident Erwin Schneiter würdigte im Rahmen der Verabschiedungen den ehemaligen Präsidenten Erich Morgenthaler, der vergangenen Sommer aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste, und Erika Herren Christen, die im Oktober weggezogen ist.

jp

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