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Kitas für Kinder mit Behinderung: Bericht des Staatsrats beschönige die Situation

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Mehrere Grossräte finden, dass bei der Integration von Kindern mit Behinderung in Kitas noch längst nicht alles rund laufe und die Situation dringend verbessert werden müsse.

Der Staatsrat will die Integration von Kindern mit Behinderung fördern und stellt fest, dass die geltenden gesetzlichen Grundlagen die Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen sowohl in Kitas als auch in Sondereinrichtungen ermöglichen.

Der Bericht des Staatsrats über die integrative Betreuung von Kindern im Vorschulalter wurde vom Grossen Rat zur Kenntnis genommen. Einige Grossräte sind jedoch der Meinung, dass noch viel mehr getan werden müsse.

«Situation nicht zufriedenstellend»

«Ich teile die Schlussfolgerungen des Berichts nicht. Die Massnahmen sind noch ungenügend», findet etwa David Fattebert (Die Mitte, Le Châtelard), und Peter Wüthrich (FDP, Domdidier) fügt hinzu: «Die Situation ist nicht zufriedenstellend. Wir müssen den Auftrag konkretisieren.»

Für die Übersicht über die Situationen der Kinder mit einer Behinderung ist der Früherziehungsdienst (FED) der Stiftung Les Buissonnets zuständig. Der FED schätzt, dass ungefähr 15 Kinder aufgrund fehlender Plätze und/oder geeigneter Hilfsmittel keinen Zugang zu einer Kita haben. Für Eliane Aebischer (SP, Düdingen) ist dies eine bedenkliche Situation.

Für Benoît Rey (CSP, Freiburg) ist klar: «Der Bericht schildert alles in rosaroten Farben, was nicht der Realität entspricht. Korrekturen sind nötig, um die Lücken zu schliessen.»

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