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Kiwanisclub Murtensee: Energie und Umwelt – wo stehen wir heute?

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Am letzten Vortragsabend des Kiwansiclubs Murtensee konnten Past President Heinz Etter sowie Progammchef Stefan ­Buob Marc Chardonnens, den Freiburger Direktor des Bundesamts für Umwelt, begrüssen. Der Referent legte zuerst dar, dass das Umweltschutzbewusstsein von 1988 bis 2016 stetig abgenommen habe. Nun aber habe die schwedische Schülerin Greta Thunberg die Jungen überzeugen können, und es sei eine neue Klimabewegung entstanden. Chardonnens orientierte über die globale Erderwärmung. Er machte klar, dass sich 16 der 17 wärmsten je gemessenen Jahre nach dem Jahr 2000 ereignet hätten. Verantwortlich für die Emissionen von Treibhausgasen und den CO2-Ausstoss seien vor allem Länder wie China, die USA und Indien. Der grösste CO2-Ausstoss pro Einwohner stamme aber aus Saudiarabien, nämlich pro Kopf mehr als 20  Tonnen. Chardonnens orien­tierte auch darüber, dass bei einer in absehbarer Zeit nicht auszuschliessenden Erderwärmung von bis zu 2  Grad Celsius Korallenriffe, Fische und Insekten zugrunde gehen würden. Schliesslich warnte Chardonnens die Anwesenden davor, dass die Nullgradgrenze steigen werde, was wiederum zu schneearmen Wintern führe. Schliesslich seien intensivere und häufigere Extremniederschläge die direkten Folgen dieser Erwärmung. Die letzten Jahre und auch Monate hätten dies klar aufgezeigt.

Der Abend endete bei einem von Küchenchef Fritz Leicht im Kantonsschild Gempenach fein zubereiteten Nachtessen.

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