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Klare Niederlage des FC Freiburg

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Autor: Emanuel Dula

Fussball 1. Liga Bei schwierigen Bedingungen – starker Wind und holpriges Terrain – kam der FCF nie richtig ins Spiel und kassierte schon früh den ersten Gegentreffer. Nach dem zweiten Tor für Le Mont war die Partie entschieden, denn die Freiburger spielten zu kompliziert und fanden keine Lücke bei den gut organisierten Waadtländern. Dies ist natürlich ein weiterer Rückschlag für den Stadtklub, zudem ist der samstägliche Gegner bis auf zwei Punkte aufgerückt und wird in dieser Form sicher für einen Aufstiegsrundenplatz in Frage kommen.

Aufstiegsspiele in Gefahr

Mit recht grossen Erwartungen ist der FCF nach dem guten Herbst in den Frühling gestartet, mit dem Ziel, die Promotionsrunde zu erreichen. Nun, nach vier Partien und nur mageren vier Punkten, ist man auf den Boden der Realität zurückgefallen, und man muss im Klub feststellen, dass ein Aufstiegsplatz doch nicht so einfach zu verwirklichen ist. Besonders die beiden aufeinanderfolgenden Niederlagen mit fünf Gegentoren lässt Zweifel aufkommen und erinnern wenig an ein Spitzenteam. Doch der FCF hat Ressourcen, und die bisher verletzten Spieler kommen nach und nach zurück, aber in den nächsten Partien muss Freiburg regelmässig punkten, um weiter vorne mit dabeizubleiben.

Le Mont effizienter

Auf dem holprigen Platz des FC Le Mont kam der kunstrasenverwöhnte FC Freiburg anfangs nicht gut zurecht. Die Heimelf wirkte in der Offensive viel effizienter und ging nach einer guten Viertelstunde bereits in Führung, als der aufgerückte Scalisi eine Flanke per Kopf ins Netz spedierte. Freiburg kam dann doch zu Ausgleichschancen, die aber nicht so klar waren; Chammartin vergab zweimal auf Zuspiele Moras.

Nach der Pause änderte sich nicht viel, der Wind war gar stärker geworden, so dass man manches dem Zufall überlassen musste. So war es auch, als ein Ball unerwartet zum frei stehenden Piller kam, der aber überrascht war und die Torchance verhaspelte.

Bei Le Mont waren die beiden Stürmer Barlet und der Kongolese N’Silu eine stete Gefahr, dieser war auch für die Vorentscheidung verantwortlich, als er mit einem trockenen Schuss genau in die Ecke traf. Freiburg versuchte wohl zu reagieren, blieb aber fast immer im Abwehrnetz der Waadtländer hängen. Auch der eingewechselte Doua bewirkte wie die anderen Offensivspieler Freiburgs wenig. In der Nachspielzeit kam es noch dicker für den FCF, als Ebe mit dem dritten Treffer den Schlusspunkt setzte.

Nach diesen zwei Niederlagen muss das Descloux-Team in den nächsten Partien unbedingt reagieren, sonst drohen die angestrebten Aufstiegsspiele zu entrücken.

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