Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Klassen für Umweltdenken belohnt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

66 Schulklassen mit 900 Schülern aus allen Westschweizer Kantonen haben am Wettbewerb «Umwelt und Jugend» teilgenommen, wobei Freiburg mit 35 Klassen besonders gut vertreten war.

Gestern sind nun 400 dieser Schüler nach Freiburg zur Preisverleihung gereist. Insgesamt wurden dabei 24 Projekte ausgezeichnet, wie die Erziehungsdirektion in einem Communiqué mitteilt. Darunter sind fünf Projekte für den ersten Zyklus, elf für den zweiten und acht für den dritten Zyklus. Unter den Preisträgern waren auch Freiburger Klassen. So platzierte die Jury ein Projekt der Klasse 8H von Charmey mit Lehrer Ludovic Bussard unter den vier besten. Der Preis der Informations­agentur Agir ging an die Klasse 3H der Primarschule Schönberg mit Lehrerin Chloé Gebrekristos. Die Preise wurden am Nachmittag in der Aula Magna der Uni Miséricorde überreicht von Hugo Stern, Vorsteher des Amts für den französischsprachigen Unterricht, von der Freiburger Gemeinderätin Andrea Burgener, dem Chef des Amts für Umwelt, Christophe Joerin, sowie der Waadtländer Natio­nal­rätin Isabelle Chevalley, Präsidentin der Stiftung Umwelt und Jugend.

Die 17. Austragung

Die gestrige Preisverleihung setzte den Schlusspunkt unter die 17. Austragung des Wettbewerbs zum Konsumverhalten. Dieser findet unter der Schirmherrschaft der Stiftung Umwelt und Jugend statt und wird von den Bildungsdepartementen der Kantone Bern, Freiburg, Genf, Jura, Neuenburg, Wallis und Waadt organisiert. Freiburg war gestern turnusgemäss nach 14 Jahren wieder mit der Organisation der Schlussveranstaltung betraut.

Für den diesjährigen Wettbewerb, der bereits im Herbst lanciert wurde, wurden vier Themen vorgeschlagen: Ernährung mit dem Verpackungsproblem oder mit lokalen Produkten; Mobilität in all ihren Formen; Freizeitaktivitäten einschliesslich Werbung, Gadgets und der Abhängigkeit vom Smartphone; Lebensraum, insbesondere die Energieeffizienz.

Nebst der eigentlichen Preisverleihung begaben sich die 400 Schüler auf 30 Workshops, die quer über die Stadt Freiburg verteilt waren.

uh

 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema