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Kleinbösingen kann mit Gurmels ein GNS-Vorstandsmitglied stellen

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Das Budget 2017 der Gemeinde Kleinbösingen rechnet bei einem Aufwand von rund 2,07 Millionen Franken mit einem Gewinn von über 5700 Franken. Der Gemeinderat sei stets bestrebt, ein ausgeglichenes Budget zu präsentieren, sagte Syndic Pascal Udry an der Gemeindeversammlung vom Freitag. Aufgrund der nötigen Investitionen müsse jedoch eine eventuelle Steuererhöhung im Jahr 2018 zwingend in Betracht gezogen werden. Im Investitions-Voranschlag für das nächste Jahr sind knapp 190 000 Franken für den Ausbau des Feuerwehrlokals Gurmels, 35 000 Franken für die Revision der Ortsplanung sowie erneut ein Betrag von 17 000 Franken für Landvermessungen enthalten. Neu rechnet der Gemeinderat mit 35 000 Franken für die Sanierung der Gemeindestrassen und knapp 52 000 Franken für den Umbau verschiedener Pflegeheime. Insgesamt belaufen sich die vorgesehenen Investitionen 2017 auf rund 420 000 Franken. Die Versammlung stimmte dem Budget ohne Gegenstimme zu.

Diskussionen über Monate

Franziska Bütikofer-Burren erklärte der Versammlung die Statutenänderung des Gesundheitsnetzes See (GNS): Die Anpassung der Statuten habe zu Diskussionen geführt. Nun sei eine Lösung auf dem Tisch, die auch für kleinere Gemeinden wie Kleinbösingen gut sei. So haben die GNS-Gemeinden neu Anrecht auf acht Vertreter im Vorstand, verteilt auf die einzelnen Regionen. «Gurmels und Kleinbösingen können somit eine Vertreterin stellen», erklärte Bütikofer-Burren. «Wir haben acht Monate lang diskutiert; diese Anpassung ist nun gut.» Die Versammlung genehmigte die Statutenänderung des GNS ohne Gegenstimme.

Infolge der Fusion der Gemeinden Courtepin, Barbe­rêche, Wallenried und Villarepos müssen auch die Statuten des Sozialdienstes angepasst werden. Und durch die Fusion von Büchslen, Jeuss und Wallenried sind Anpassungen der Statuten des Trinkwasserverbundes Bibera (TWB) notwendig. Die Versammlung von Kleinbösingen sagte am Freitagabend zu beiden Statutenänderungen einstimmig Ja.

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