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Kleine Details verhinderten Remis

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Autor: frank stettler

Die Spieler des BC Tafers-Freiburg teilten gestern das Los so vieler Amateursportler. Nach der Arbeit ging es in einer zweistündigen Fahrt – mitten aus dem Alltag heraus – noch nach Genf. Hinzu kam, dass man mit dem absoluten Minimum an Spielern (vier Männer und zwei Frauen) in die Calvin-Stadt reiste. Alles in allem eine alles andere als optimale Matchvorbereitung. «Die Voraussetzungen waren nicht einfach, um gegen ein Team wie Genf zu bestehen», sagt Assistenz-Trainer Stephan Dietrich. «Wir wollten ein Unentschieden erreichen, dies um die Distanz in der Rangliste zu wahren. Doch es hat nicht geklappt. Dabei kann ich keinem einen Vorwurf machen. Jeder gab sein Bestes, doch niemand erreichte die 100 Prozent seines Leistungsvermögens.» Insgesamt hätten zu viele kleine Details gegen Tafers-Freiburg und für Genf gesprochen, so Dietrich weiter.

«Ich bin schon enttäuscht», räumt Dietrich ein, «aber ich mache keine Vorwürfe, obwohl die Genfer kein übermächtiger Gegner waren und zu schlagen gewesen wären.» Dies umso mehr, weil sie «nur» mit den Ausländern Tchoumakow und Johnson angetreten waren. «Wir waren nicht frei im Kopf. Es war einfach Sand im Getriebe. Zu oft brauchten wir einen Satz, um ins Spiel zu finden. Gut möglich, dass ich nicht die psychologisch richtigen Worte fand und wir uns selbst zu viel Druck auferlegten.»

Genf – Tafers-Freiburg 5:3

Männer: Tchoumakow – O. Andrey 21:16, 17:21, 21:8. Quadri – M. Andrey 16:21, 8:21; Bereux – Schmid 21:11, 22:20; Tchoumakow/Rovaletti – O. Andrey/Mattmüller 21:18, 21:17; Geijo/Ling – M. Andrey/Schmid 21:16, 11:21, 20:22. Frauen: Johnson – Schaller 21:13, 21:7; Johnson/Tripet – Schaller/Zaugg 21:19, 21:12. Mixed: Tripet/Geijo – Zaugg/Mattmüller 16:21, 17:21.

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