Der Abflug der Schützen nach China ist für den 27. Juli vorgesehen. «So haben wir genug Zeit, um uns an das doch spezielle Klima zu gewöhnen. Dies spielt für uns zwar keine solche Rolle, wie etwa für einen Marathonläufer, aber auch wir müssen den Körper mit möglichst viel Sauerstoff versorgen», erklärt Sandra Kolly. Die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit wirken sich bei den Schützen nur marginal aus. «Hohe Temperaturen können sich schon auf die Munition auswirken», hält Irene Beyeler fest, «und auch die spezielle Bekleidung der Schützen, die genau reglementiert ist, kann sich aufgrund der Feuchtigkeit ausdehnen. Aber dies sollte alles kein Problem darstellen.» fs
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