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Klimawandel: Damit die Umwelt nicht allzu viel Schaden leidet

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Der Mensch ist Teil der Natur und er wird sie nie beherrschen. Der Mensch muss wissen, dass nicht alles erlaubt ist. Auch so spricht der «Wetterfrosch» – vor allem dann, wenn er als Referent unterwegs ist. Umweltbewusstes Handeln ist dem Naturwissenschaftler ein grosses Anliegen. Und so hat Slongo zu vielen Stichwörtern bzw. Fragen eine Antwort. Auch zur Frage warum wir zurzeit einen so tollen Winter haben.

Winter: Trotz Klimaerwärmung kann es immer wieder richtige Winter geben. Doch sie werden seltener. Winter ohne Schnee und Frühling mit Schnee wird es auch in Zukunft geben. Im Winter 1084/1085 beispielsweise konnte man bei uns Erdbeeren pflücken.

In einer warmen Zeit lebten bereits die Römer. Darum konnten sie auch bis Köln vordringen und Reben anpflanzen. Klirrende Kälte wiederum verzeichnete man 1816. Damals war es zu kalt, um zu heiraten … Viele junge Schweizer Bauern mussten auswandern, weil ihnen die Existenzgrundlagen fehlten.

Auch die französische Revolution fiel in eine kalte Zeit. Die Leute haben gefroren und mussten z. B. Nachttischli verbrennen, um die Stube zu heizen. Das war ein fruchtbarer Boden für die Revolte.

Energie: Wenn in Deutschland jedermann den Computer und den Fernseher abstellen würde, anstatt auf Stand-by zu halten, könnte das Land die Energie von zwei Kernkraftwerken der Grössenordnung Gösgen einsparen. Und punkto Energieverbrauch steht Amerika an erster und China an zweiter Stelle.

Auswirkungen: Wenn wir wie bisher weitermachen, schmilzt die Arktis weg, die Kornkammer der USA verschwindet, die Wüstenzone verlegt sich nach Norden und die südlichen Feriendestinationen leiden an Trinkwassermangel. Tropische Krankheiten breiten sich aus.

Handeln: Alternative Energieerzeugung wie Sonnenenergie und Biogasgewinnung muss gefördert werden – ebenfalls der Bau von Minergiehäusern. Die Politiker sind aufgerufen zu handeln. il

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