BernDas Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat abklären lassen, welche Auswirkungen der Klimawandel für den Schweizer Wasserhaushalt bis 2100 haben könnte. In den nächsten 20 Jahren ändere sich nicht viel. Langfristig würden die verfügbaren Wassermengen jedoch abnehmen, so das Fazit der Studie, die am Freitag vorgestellt wurde. Künftig gebe es zunehmend trockene Sommer mit Niedrigwasser, gleichzeitig steige aber auch die Hochwassergefahr, so das BAFU. Mit einem guten Wassermanagement können die Probleme nach Auffassung von Experten aber gemeistert werden. sda
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