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Klimawandel wird zur Ideologie

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Greta wird benutzt, um Miss- stände bei der deutschen Bahn anzuprangern; an Klimakonferenzen kommt man nicht weiter, weil sich Delegierte mit gesundem Menschenverstand gegen den geplanten CO2-Handel wehren (Zahlen statt Verzichten); Klimademonstrationen enden in Demonstrationen gegen den Kapitalismus; in Deutschland wurde eine Konferenz von Wissenschaftlern durch Klimaorganisationen verhindert, weil diese Wissenschaftler eine andere Ansicht vom Klimawandel vertreten als der Mainstream. Man scheut die Diskussionen.

Heute liegt in meinem Briefkasten der Prospekt eines namhaften Reiseveranstalters: Für einen Zuschlag von 3,6  Prozent auf das gesamte Arrangement wird dieses «klimaneutral». Das Geld kommt einer Stiftung zugute, die sich dafür einsetzt, in Entwicklungsländern «Klimaprojekte» zu unterstützen.

Wir behalten unseren gewohnten Lebensstandard bei, bauen sogar noch neue Erdgasleitungen nach Europa; CO2-Reduktionen überlassen wir den Entwicklungsländern. Dabei gibt es nach dem heutigen Stand der Technik nur einen gangbaren Weg, den CO2-Ausstoss effizient zu vermindern: der Bau von Atomkraftwerken. Zum Glück haben das einige Länder erkannt und bauen neue Atomkraftwerke. Warum konzentrieren wir uns nicht viel mehr auf die Reduktion der Umweltverschmutzung? Zum Beispiel keine Plastikverpackungen mehr oder 100  Prozent Recycling. Liegt es daran, dass wir das selbst tun müssen und es nicht mit Geld von Entwicklungsländern erkaufen können? Ich weiss, dass das unbeliebte Gedanken sind, aber ich äussere sie trotzdem.

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