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Kollektiv Raie-Manta macht weiter auf sich aufmerksam

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Autor: karin aebischer

Freiburg Mit Musik, Plakaten, Apfelkuchen und Bier wollte das Kollektiv Raie-Manta am Mittwochabend erneut auf seine Anliegen hinweisen. «Squat the world» oder «Die Häuser gehören jenen, die sie bewohnen» steht auf den weissen Tüchern, die am Geländer des Musikpavillons auf dem Python-Platz hängen. Auch Bilder verschiedener besetzter Häuser aus ganz Europa sind zu sehen. Ziel sei es aufzuzeigen, wie ein besetztes Haus aussehen könnte, sagt ein Sprecher des Kollektivs gegenüber den FN. «Wenn wir keinen Platz haben, um Kultur zu leben, nehmen wir uns den Platz», meint er zur neusten Aktion des Kollektivs. Die Aktionen sollen fortgeführt werden, bis ein geeignetes Haus gefunden ist. «Wir brauchen Platz, um uns zu entfalten und Kultur auszuleben», sagt er. Die Diskussion über mehr Kulturraum werde in der Stadt Freiburg schon seit Jahren geführt. Leider ohne Erfolg.

Die jungen Frauen und Männer der alternativen Szene haben seit Ende September durch zwei Hausbesetzungen von sich reden gemacht (die FN berichteten). Das erste Gebäude an der Industriegasse haben sie aus eigenen Stücken verlassen. Die zweite Besetzung wurde mit einem gewaltlosen Polizeieinsatz beendet.

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