Die Kommission ist für zwei Jahre gewählt und wird somit weiterhin Ansprechpartnerin sein. Trotz der Tatsache, dass keine neuen Fälle auftauchten, die ein juristisches Verfahren nach sich ziehen könnten, sei das Gremium nicht gering zu schätzen. «Für ein Opfer ist es schon einmal wichtig angehört zu werden», sagte Kommissionsmitglied Franziska Bolliger. Neben Bolliger und der Präsidentin gehören der Kommission weitere drei Mitglieder an: Jacques Meyer, Rechtsanwalt; Professor und Dominikanerpater Benoît-Dominique de la Soujeole und Michel Schmidt, Psychiater. il
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