Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kommission spricht sich für Umnutzung von Bauernhäusern aus

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bauernhäuser und an die Häuser angebaute Ökonomiegebäude sollen zum Wohnen umgenutzt werden können. Eine knappste Mehrheit der zuständigen Nationalratskommission will das im Raumplanungsgesetz verankern.

Voraussetzung für eine solche Umnutzung auf Dauer ist, dass das Gebäude genügend erschlossen ist. Werden Bauernhäuser freiwillig abgebrochen, soll die bereits vorhandene Wohnfläche wieder erstellt werden dürfen.

Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (Urek-N) entschied dies mit 12 zu 12 Stimmen und dem Stichentscheid von Präsident Jacques Bourgeois (FDP/FR), wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten. Gebäude ausserhalb von Bauzonen sollen so besser genutzt werden können.

Hintergrund der Entscheide ist die Revision des Raumplanungsgesetzes, die ein indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative sein soll. Die Urek-N ist mit der vom Ständerat gewählten Stossrichtung einverstanden, die Zahl der Gebäude ausserhalb der Baugebiete zu stabilisieren.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema