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Königinnen zu Besuch beim Bischof

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Am Dreikönigstag klopften sechs Sternsingerinnen aus Tafers an die Tür des Bischofssitzes in Freiburg. Begleitet wurden sie laut einer Mitteilung von Vertretern der Organisation Missio, die den Besuch organisiert hatte. Weihbischof Alain de Raemy, Generalvikar Alain Chardonnens und das Personal hätten die Gruppe in der weihnächtlich dekorierten Halle empfangen. Mit dem Lied «Stern über Bethlehem, du lässt uns alle das Wunder sehn» habe die Gruppe die frohe Botschaft von Weihnachten verkündet.

Als «Heilige Drei Könige» hätten sie gemeinsam das Bischofshaus gesegnet und um Frieden und Einigkeit für alle gebetet, die dort ein- und ausgehen. Stellvertretend für die Kinder der Welt hätten die Königinnen die Anwesenden um eine Spende gebeten mit den Worten: «Der Segen kostet nichts. Wenn Sie wollen, können Sie aber etwas spenden für Kinder in Bolivien.» Generalvikar Chardonnens habe die Kinder zum Dreikönigskuchen eingeladen. Er sei sich sicher, so Chardonnens, dass sie die Stärkung nach der weiten Reise aus dem Morgenland ins Bischofshaus verdient hätten.

Wie die Sternsingergruppe aus Tafers seien kürzlich Tausende Kinder und Jugendliche unterwegs gewesen, so die Mitteilung. Der Brauch sei vor allem in der Deutschschweiz verankert. In den letzten Jahren seien auch Gruppen in der Romandie und im Tessin entstanden. Seit 27 Jahren koordiniere Missio das Sternsingen in der Schweiz. Jedes Jahr würden ein Gastland und ein Thema für die Aktion ins Zentrum gestellt. Dieses Jahr drehe sich alles um Bolivien und das Thema des gegenseitigen Respekts. Mit einem Teil der Spenden würden Projekte für Kinder und Jugendliche in Bolivien finanziert. Der Rest fliesse in Projekte für Kinder und Jugendliche unter anderem im Libanon und in Syrien. fca

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