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Konjunkturtief trifft auch Strohatelier

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Untertitel: Wichtiger touristischer Anziehungspunkt im Sense-Oberland

Im Schürli in Rechthalten hat kürzlich die 15. ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft Strohatelier Sense-Oberland stattgefunden. Sowohl der Präsident Gérald Buchs wie auch die Betriebsleiterin Danuta Mülhauser-Jaggi mussten von einem schwierigen Betriebsjahr berichten. So brach vor allem der Verkauf von Trachtenhüten massiv ein und bescherte der Genossenschaft trotz zahlreicher und zum Teil einschneidender Sparmassnahmen sowie absoluter Budgettreue bei den Ausgaben ein Defizit.

Erfreulich waren die Waren-Barverkäufe im Atelier wie auch der Verkauf von Fremdarbeiten sowie die Einnahmen aus den Führungen, welche dem Budget entsprachen. Auch die ausserordentlichen Einnahmen wie von der Gönnervereinigung Strohatelier und Pro Patria haben das Defizit gemildert, aber nicht verhindert.
Der Vorstand wie auch die Teilzeitangestellten haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, den Umsatz unbedingt zu steigern. Deshalb sollen als Versuch auch vermehrt Märkte, Ausstellungen usw. besucht werden; zudem läuft eine grosse Tombola. Ein purer Glücksfall war auch, dass von der ehemaligen Firma Mario Dubler + Co. AG verschiedenes Strohmaterial unentgeltlich abgeholt werden konnte, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Mit einem Beitrag an die Schweizer Berghilfe wurde dies verdankt.

Neue Mitarbeiterin

Per Ende Juni 2003 ist die langjährige Teilzeitangestellte Elisabeth Jäger-Grossglauser in den Ruhestand getreten. Mit einem schönen Strohhut wurde sie gebührend verabschiedet. An ihre Stelle trat anfangs Mai 2003 Beatrice Bächler-Jungo. Im Weiteren konnte Marie Piller-Bächler zu ihrem 15-jährigen Dienstjubiläum und Gérald Buchs zu seiner 15-jährigen Vorstandsarbeit gratuliert werden.

Präsident Gérald Buchs, Vizepräsid

Strohatelier sehr wichtig
für den Tourismus

René Käser, der Ammann des Tagungsortes, unterstrich in seiner Dankesrede die grosse Wichtigkeit des Strohateliers für den Tourismus im Sense-Oberland. Mit der grossen Arbeit leiste das Strohatelier viel für das Gedeihen des Tourismus in der Region. Er dankte allen für ihren grossen Einsatz und ermutigte alle, die sich für das Strohatelier einsetzen, so weiterzumachen.

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