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Konsumenten kaufen weniger Bio-Produkte

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Seit Anfang Jahr flacht der coronabedingte Boom in der Biobranche ab. Denn Restaurantbesuche nehmen wieder zu und es klimpert weniger Geld in den Taschen. Darunter leiden vor allem die kleinen Bioläden.

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Seit Anfang Jahr flacht der coronabedingte Boom in der Biobranche ab. Denn Restaurantbesuche nehmen wieder zu und es klimpert weniger Geld in den Taschen. Darunter leiden vor allem die kleinen Bioläden.

«2020 und 2021 erlebten wir einen Ansturm auf die kleineren und persönlichen Bioladenformate», sagte Manuela Kägi, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Bio Partner Schweiz auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Bio Partner Schweiz beliefert Biofachgeschäfte, betreibt aber auch eigene Läden.

Die Coronapandemie trug positiv zum Trend Nachhaltigkeit bei: Die Leute kochten mehr zuhause und hatten mehr Geld in der Tasche, das sie statt fürs Kino für nachhaltige Produkte ausgaben.

Seit Anfang Jahr ist der Boom in der Biobranche nun aber zum Erliegen gekommen. Die Coronamassnahmen wurden nach bis nach aufgehoben, die Leute sind wieder mehr unterwegs und essen öfters auswärts. «Kumuliert sahen wir in den ersten drei Monaten einen deutlichen Rückgang im zweistelligen Prozentbereich», äussert sich Bio Partner Schweiz zu den eigenen Fachgeschäften. Auch die Marke Reformhaus – mit Bioläden wie Egli und Reformhäuser von Müller und Ruprecht – schreibt seit Anfang Jahr weniger Umsatz.

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