Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kontroverse Martinetti bei den Ringern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Mit GRÉGORYMARTINETTI
sprach GUIDO BIELMANN

Die Situation war ganz einfach. Wir waren damals in der 85-kg-Klasse drei Ringer, die in der WM-Selektion standen: Robert Eggertswyler, Thomas Bucheli und ich. Der Verband entschied für die Qualifikation die obligatorische Teilnahme an den beiden internationalen Turnieren von Leipzig und Krakau. In Leipzig hat Robert mich geschlagen. Aber er nahm dann am Turnier von Krakau nicht teil. Zuerst wollte der Verband Robert für die WM berücksichtigen. Buchelis Klub Willisau und ich schrieben dem Verband, dass man die feststehenden Selektionskriterien nicht einfach umstossen könne. So schied Robert aus, und am Ende konnte ich an die WM. Die Entscheidung fiel also auf der Matte und nicht am grünen Tisch.

Martigny und Sense hatten schon immer freundschaftliche Beziehungen, wir haben immer zusammen trainiert. Der Club von Martigny hatte nicht mehr genug starke Ringer, um in der NLA zu bleiben. Deshalb komme ich nun als Verstärkung zu Sense.

Sense wird um die Medaillen mitkämpfen, vielleicht um den Titel.

2001 und 2002 war ich verletzt. Nun war ich am Weltcup von Palermo Dritter. Das beweist, dass ich wieder in Form bin. Ich bin optimistisch. Vor drei Jahren war ich 15. der Weltrangliste. Das war ein Kriterium für Sydney.

Meistgelesen

Mehr zum Thema