Für die Planung des Spitalumbaus wurden bisher 500 000 Franken ausgegeben. Damit das künftige Planerteam zum groben Kostenvoranschlag präzise Zahlen liefern kann, müssen weitere finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Der Gemeindeverband Gesundheitsnetz See (GNS) schätzt diese Planungskosten auf 2,3 bis 2,5 Millionen Franken. Davon gehen rund eine Million Franken zu Lasten der Gemeinden. Über die Aufstockung dieses Anteils stimmen die GNS-Delegierten am 4. November ab. Die gesamten Kosten belaufen sich laut heutigen Schätzungen insgesamt auf 51 Millionen Franken. Sie werden zu 45 Prozent von den Gemeinden und zu 55 Prozent vom Kanton übernommen. Sieben Prozent der Kosten werden voraussichtlich für die Planung ausgegeben. Ab 2012, wenn der Umbau beginnen sollte, fallen pro Jahr rund 25 Prozent der Kosten an. hs
- Zürich
- 20.04.2024
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