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Kreativität und Glamour

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Untertitel: Rufus Wainwright spielt im Fri-Son

Begabungen, wie Rufus Wainwright sie besitzt, stünden manchem gecasteten Solostar gut an: Der junge Sänger, Komponist, Klavier- und Gitarrenspieler ist nicht nur ein talentierter Songwriter, sondern kann ebenso als eine der raren männlichen Stilikonen gelten. Als seine Kernkompetenz bezeichnet er nicht umsonst die «weltweite Verbreitung von Eleganz».

Nicht nur sein Auftreten ist voller Glamour, sondern auch seine beiden letzten Alben «Want One» (2003) und «Want Two» (2005). Diese strotzen vor intelligenter Arrangierung und opulenter Instrumentierung: Gekonnt bringt Wainwright Oper, Siebziger-Rock und elegische Pianoballaden zusammen. Den Soundtrack für Filme wie «Bridget Jones» und «Shrek» hat er quasi im Vorbeigehen komponiert. Nicht zu Unrecht wird der Wahl-New-Yorker gerne mit dem legendären Brian Wilson verglichen. Überzeuge sich selbst, wer daran Zweifel hegt – zum Beispiel am Donnerstag im Fri-Son.

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