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Kritik an der Erschliessung des Quartiers Stockacker

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Kerzers Die Gruppe «Lebenswerte Infrastruktur Kerzers» übt Kritik am überarbeiteten Erschliessungs- und Bebauungsplan der geplanten Grossüberbauung Stockacker in Kerzers. Die aus Anwohnern und Bürgern bestehende Gruppe ist insbesondere nicht damit einverstanden, dass der Hohlweg und die Hecke mit alten Eichen am Wilerweg weichen sollen, um die Strasse als Zufahrtsweg zum neuen Quartier zu verbreitern. «Denn es gibt nach Meinung der Gruppe zweifellos umweltschonendere Erschliessungsmöglichkeiten», schreiben die Verantwortlichen in einer Medienmitteilung. Man sei sich bewusst, dass sich die Grossüberbauung, die einst Platz für rund 750 neue Bewohner liefern soll, nicht verhindern lasse. Es gehe aber darum, irreversible Schäden zu verhindern und die nachteiligen Folgen so weit wie möglich zu vermindern. Um sich mit Einwohnerinnen und Einwohnern auszutauschen, lädt die Gruppe am Freitag um 17 Uhr zum Informationsaustausch an der Wilergasse 3 ein.

«Lebenswerte Infrastruktur Kerzers» hatte bei der ersten Auflage des Detailbebauungsplans 2009 mit 234 Unterschriften zu acht Punkten Einsprache erhoben. Davon bleiben laut Mitteilung vier aufrechterhalten. Der überarbeitete Bebauungsplan Stockacker liegt noch bis zum 14. Mai öffentlich auf.luk

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