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Kritik an der Waldnutzung des Forstdienstes

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Jeuss An der Generalversammlung der Waldbesitzervereinigung des Seebezirks in Jeuss kritisierten die Waldbesitzer die Waldnutzung der Forstunternehmen. Insbesondere die Unordnung und die schonungslose Behandlung des Waldbodens wurden beanstandet. Der Forstdienst hielt aber dazu fest, dass heutzutage im Gegensatz zu früher mit weniger Leuten eine um ein Dreifaches grössere Waldfläche bewirtschaftet werden müsse. Dies sei nicht zuletzt deshalb der Fall, weil die Löhne stark gestiegen seien, während sich die Holzpreise kaum verändert hätten.

Die Rechnung 2008 weist einen Verlust von 180 Franken aus. In Anbetracht der gesunden Finanzen wird der Jahresbeitrag von 15 Franken beibehalten. Gemäss Kreisingenieur Dominique Schaller und Kurt Wasserfallen, Betriebsleiter der Waldrevierkörperschaft Galm, verlief der Holzverkauf zu Beginn der Saison gut, ehe er im Frühjahr schlechter wurde. Vor allem die Buche leide unter einem Preiszerfall. luk

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