Hauptsächlich grosse Ackerbaubetriebe würden von den Landschaftsqualitätsbeiträgen profitieren, kritisiert der Landwirt Georges Schneuwly aus Dietisberg bei Wünnewil. Er findet, dass diese unfair verteilt werden. Dem hält Florian Sturny, Präsident des Trägervereins Landschaftsqualitätsprojekt Sense-Seeentgegen.Die Massnahmen seien von einer 20-köpfigen Arbeitsgruppe mit Bauern aller Betriebszweige aus dem Sense- und Seebezirk ausgearbeitet worden, und jeneBauern, die Futterbau betreiben, würden gleich gut wegkommen. ak
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