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Kulinarischer Ausflug in den Süden

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Piemont-Festival im Hotel des Alpes, Düdingen

«Piemont, klingt das nicht ein wenig magisch, edel, verführerisch. Wo guter Wein wächst, wird auch gut gegessen», führte Projektleiter Ferdinand Heokstra an einer Medienkonferenz aus. Käse, Wurstwaren, Schinken, Geflügel, Rinds- und Kalbsfleisch, Gemüse, Obst und natürlich die Pilze, darunter der wildgewachsene, weisse Trüffel. Trüffelöl kann jedoch nur als Geschmacksträger in Salaten und Vorspeisen verwendet werden. Küchenchef Max Tschuy: «Für unseren Gastrobetrieb liegen die sehr teuren Trüffel (3000 Franken/Kilo) nicht drin.»

Wenig bekanntes Italien

Piemont verfüge über ein reiches Kulturgut, herrliche Landschaften, grossartige Weine und eine vorzügliche Gastronomie. Die Region sei ein Traumziel für unterschiedlich interessierte Besucher, sagte Hoekstra. Die piemontesische Bourgeoisie und das Königshaus Sardinien-Piemont hätten die Gründung der italienischen Nation bewirkt. Im Piemont mit der Wirtschaftsmetropole Turin sei noch heute die Strenge des früheren Adels spür- und greifbar.

Weltberühmt seien die Weine aus Piemont, betonte der Projektleiter bei der Vorstellung einiger Spezialitäten: Weissweine Arneis, Moscato d’Asti; Rotweine Dolcetto d’Alba, Barbera, Barolo, Barbaresco. Nebbiolo sei die bekannteste Traubensorte. Für das «Foodfestival Piemont» hat das Team vom Hotel des Alpes eine reichhaltige Speise- und Weinkarte zusammengestellt. Wer sich mit Leckerbissen und feinen Tropfen aus dieser Region verwöhnen lassen möchte, sei bei ihnen an der richtigen Adresse, sagte Ferdinand Hoekstra.
Er informierte ferner über die praxisbezogene Ausbildung, die im Rahmen des Gastro-Projektes angeboten wird. (In den FN vom 21. März wurde darüber informiert).

Freitag, 24. März um 19.00 Uhr: Piemonter «Wine-and-Dine»-Kulturabend.

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