Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kulturministerium: «Sprachrohr für eine lebhafte Kultur»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das inoffizielle Kulturministerium der Schweiz wurde 2005 von Beat Mazenauer und Adi Blum gegründet als «Sprachrohr aller, die sich für eine lebhafte, farbige, aktuelle Kultur in der Schweiz engagieren». Es will die kritische Auseinandersetzung mit der Kultur anregen, ihr Ansehen stärken und ihre Vielfalt fördern. Das Ministerium verfügt über ein Jahresbudget von rund 20 000 Franken, das vom Verband Suisseculture, dem Migros-Kulturprozent sowie projektbezogenem Sponsoring gedeckt wird.

Zum Büro des Kulturministeriums gehört nebst Mazenauer und Blum die Kommunikationsverantwortliche Andrea Zimmermann. Der Kulturminister selbst wird jeweils für zwei Jahre gewählt; Dominik Riedo ist der zweite nach Heinrich Gartentor.

Ein Freiburger stellt sich zur Wahl

Im September geht Riedos Amtszeit zu Ende. Seit Mitte Juni läuft die Online-Wahl seines Nachfolgers. Alle Interessierten können ihre Stimme für einen der fünf Kandidierenden abgeben, die von einem Expertengremium vorausgewählt wurden. Unter ihnen befindet sich mit dem Musiker Denis Beuret aus Semsales auch ein Freiburger. Die Online-Wahl läuft bis zum 20. September. Am 27. September wird der neue Kulturminister im Schlachthaus-Theater Bern ins Amt eingesetzt. cs

www.kulturministerium.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema