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«Kunst im Zeughaus» stiess auf sehr grosses Interesse

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In den letzten zehn Tagen war das alte Zeughaus in Flamatt ein Begegnungsort. Eine Ausstellung mit über 20 Künstlerinnen und Künstlern, verschiedene Konzerte, eine Lesung und eine Gesprächsrunde haben nach Angaben der Organisatoren insgesamt etwa 1000 Leute angezogen. «Wir sind sehr zufrieden», sagte René Schneuwly, Gemeinderat in Wünnewil-Flamatt, auf Anfrage. Das von der Kulturkommission ausgearbeitete Konzept habe sich bewährt. Allein zur Vernissage der Ausstellung am Eröffnungsabend kamen rund 300 Besucherinnen und Besucher. Etwa gleichviele Leute waren im Zeughaus dabei, als die fünf Dorfchöre Jakobs-Chor, Cäcilienchöre Wünnewil und Flamatt, Jodlerklub Edelweiss und «2 Generations» ein gemeinsames Konzert aufführten. Aber auch das Matinéekonzert oder die Lesung hätten ihr Publikum gefunden. «Jeder Anlass hatte seine Reize», fasst der Gemeinderat zusammen.

Ziele erreicht

Einige Besucher seien mehrere Male vorbeigekommen, andere gezielt für einen Anlass. Durch die grosse Zahl an Teilnehmenden sei auch die Werbung breit gestreut worden: «Es kamen Leute ausden verschiedensten Regionen nach Flamatt.» Diebeiden Ziele, einheimischen Künstlern eine Plattform zu schaffen und einen Ort der Begegnung zu gestalten, seien voll und ganz erreicht worden. Das Zeughaus, das seit einiger Zeit leer steht, bildete einen speziellen Rahmen für die erstmals durchgeführte Veranstaltung. So hatte beispielsweise jeder Künstler für die Präsentation seiner Werke ein kleines Abteil zur Verfügung, das er nach seinen eigenen Vorlieben ausgestalten konnte. Dies ist bei den Besuchern sehr gut angekommen.

Ob es eine Wiederholung von «Kunst im Zeughaus» gibt, kann René Schneuwly noch nicht sagen. Sicher nicht in den nächsten zwei Jahren. im

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