Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kunstrasenplatz im Guintzet wird repariert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Kunstrasenplatz im Guintzet wurde erst 2016 neu erstellt (im Bild). Sintflutartige Regenfälle im letzten Herbst schwemmten grosse Mengen der Unterlage aus Korkgranulat weg.
Charly Rappo/a

Der Fussballplatz Guintzet in der Stadt Freiburg muss dringend repariert werden. Der Generalrat hiess am Montagabend für seine Instandsetzung einen ausserordentlichen Betrag von 24‘000 Franken gut.

Im vergangenen September zog ein Sturm über Freiburg; Regen und Wind haben die Unterlage des Kunstrasenplatzes Guintzet ausgewaschen und beschädigt. Eine Expertise hat ergeben, dass der Schaden nicht auf allfällige Baumängel, sondern einzig auf höhere Gewalt zurückzuführen ist. Da der Fussballplatz für diesen Fall aber nicht versichert ist, muss die Stadt für die Instandstellung aufkommen.

Gut 46’000 Franken sind dafür notwendig: 17’000 Franken werden aus dem laufenden Betriebsbudget 2020 finanziert, mit 5000 Franken werden die diesjährigen Unterhaltskosten beziffert, und die verbleibenden 24’000 Franken hat nun der Generalrat Freiburg diskussionslos freigegeben. 

Weitere Massnahmen nötig

Mit dem Geld werden die ersten dringlichen Arbeiten vorgenommen, um das Terrain auszugleichen und Folgeschäden zu verhindern. So sollen 8000 Kilogramm Korkgranulat ausgeführt werden. In einem zweiten Schritt sollen präventive Massnahmen folgen. Die Vorschläge eines damit beauftragten Ingenieurs und der ausführenden Baufirma müssen allerdings erst noch evaluiert werden. Insbesondere geht es darum, den Quarzsand so zu behandeln, dass er auch grössere Regenmengen absorbieren kann. Sodann soll ein Netz verhindern, dass das Korkgranulat weggeschwemmt wird.

Möglicherweise soll auch eine kleine Mauer den Abfluss des Regenwassers so lenken, dass dieses auf den unterhalb des Terrains liegenden Grundstücken keinen Schaden anrichten kann. Über dieses umfassendere Sanierungsprojekt wird der Generalrat bei der Behandlung des Investitionsbudgets 2022 befinden müssen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema