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Kurierdienst und weitere Velostationen in Freiburg

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FreiburgIn Sachen Velofreundlichkeit hinkt die Stadt Freiburg hinter anderen Schweizer Städten hinterher. Vor einem Jahr hatten deshalb dreissig Generalräte ihre Unterschrift unter einen SP-Antrag gesetzt. Dieser forderte ein Velowegnetz für die ganze Stadt.

«Langsamverkehr wird nicht nur durch neue Velowege gefördert», schreibt der Gemeinderat nun in seiner Antwort. Andere Möglichkeiten seien etwa, das Umfeld so velofreundlich wie möglich zu gestalten – zum Beispiel durch Tempolimiten, Bussspuren oder übersichtliche Kreuzungen mit Ampeln. Andere konkrete Massnahmen, wie die 2009 errichteten Velostationen in der Innenstadt, würden Autofahrer ebenso dazu appellieren, aufs Velo umzusteigen. Im Laufe des Jahres will die Gemeinde denn auch das Angebot der Stationen erweitern.

Ein zweites Projekt plant sie in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Verkehrs-Club (VCS). Ein Velo-Kurierdienst für Geschäftsbetreibende, die ihre Kunden zuhause beliefern wollen, soll ebenfalls bis Ende 2011 entstehen. Insgesamt will die Stadt mittelfristig einen Katalog von dreissig Massnahmen zur Förderung des Langsamverkehrs umsetzen. Einmal revidiert, werde auch der neue Ortsplan dem Rechnung tragen müssen.

Tempo-30-Zonen

Ebenfalls in den Ortsplan einfliessen werden Fragen zu allgemeinen Tempo-30-Beschränkungen auf kommunalen Strassen. Bereits heute sei diese Massnahme in einigen Quartieren geplant oder schon umgesetzt, hauptsächlich als Begleitmassnahme zum Bau der Poya-Brücke, erklärte der Gemeinderat weiter. cf

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