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Kurt Waeber wird neuer Geschäftsführer der Kaisereggbahnen

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Der Düdinger Kurt Waeber wird die Geschäftsleitung der Kaisereggbahnen im Frühling übernehmen. Er bringe langjährige, fundierte Führungserfahrung mit, schreiben die Kaisereggbahnen in einer Mitteilung.

Kurt Waeber aus Düdingen hat sich gegen rund 20 Mitbewerberinnen und Mitbewerber um den Posten als neuer Geschäftsleiter der Kaisereggbahnen durchgesetzt. Er wird das Amt im März 2022 übernehmen, wie die Kaisereggbahnen mitteilen. Waeber sei in verschiedensten Funktionen bei der Carbagas AG, einem Unternehmen der Air-Liquide-Gruppe, tätig gewesen und habe eine langjährige, sehr fundierte Führungserfahrung in den Bereichen Produktion, Technik, Vertrieb und Marktentwicklung.

Diese Erfahrung habe den Ausschlag für ihn gegeben, sagte Roger Aerschmann, Verwaltungsratspräsident der Kaisereggbahnen, auf Anfrage. «Kurt Waeber bringt viel Menschenkenntnis, eine hohe Sozialkompetenz und Erfahrung im Verhandeln mit Lieferanten und Partnern mit.»

Kurt Waeber hat sich auf die Stelle beworben, weil er «etwas ganz anderes» machen wollte, wie er den FN sagte. Das Zusammenspiel von Technik, Tourismus und Gastronomie finde er spannend, und er passe gut auf das Profil. Waeber sagte zudem: «Ich komme aus dem Bezirk und bin sehr angetan von Schwarzsee. Unsere Familie hat seit Jahrzehnten ein Abo der Kaisereggbahnen.»

Mehrere Projekte stehen an

Die Kaisereggbahnen mussten die Stelle des Geschäftsführers nach dem tragischen Tod von Matthias Jungo im Juni dieses Jahres neu besetzen. Seither war die Geschäftsführung ad interim intern aufgeteilt worden. Dies werde so beibehalten, bis Kurt Waeber sein Amt antrete, sagte Roger Aerschmann.

In den nächsten Jahren steht mit dem Ersatz der Riggisalpbahn ein Grossprojekt an, aber auch mehrere kleinere Projekte wie zum Beispiel ein Mountainbike-Trail, wie es in der Mitteilung heisst. Kurt Waebers Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit weiterhin zu erhalten und die Attraktivität der Kaisereggbahnen auch im Sommer zu erhöhen, da das Sommergeschäft künftig immer wichtiger werde.

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