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Kurzaufenthalt in Murten

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Sommerleute: Jomar de Vrind und Verena Wild

Verena Wild aus St. Gallen kannte die Region des Seelandes bereits, mindestens vom Hörensagen. Der aus Nord-England stammende Jomar de Vrind kannte diese Region eher weniger. Nach zwei Übernachtungen auf der St.-Peters-Insel im Bielersee sind sie in Murten gelandet. Es soll jedoch in wenigen Stunden wieder aufs Schiff gehen. Mit diesem reisen sie bis nach Neuenburg, und dort werden sie dann den Zug nach St. Gallen nehmen.«Die St.-Peters-Insel ist wahnsinnig schön», schwärmte Wild mit grossen Augen. Neben der Peters-Insel liegt auch noch die kleine Chüngeli-Insel. Anhand dieses Namens könnte man erwarten, dass da irgendwo Kaninchen herumhoppeln. Leider sei dem nicht so, und etwas enttäuscht meinte de Vrind: «Das ist schon ein bisschen komisch. Gesehen habe ich ?nur? ein Reh und viele Vögel.»Sie nutzten die Zeit, um in Murten ein kleines Mittags-Picknick einzunehmen und sich das Städtchen anzuschauen. Vor dem Pfarrhaus haben sie dann ein schönes Plätzchen gefunden. Danach genossen sie einen ruhigen Spaziergang im Stadtgraben und liefen der Ringmauer entlang. So eine Mauer, die ein Städtchen umschliesst, habe doch immer etwas Spezielles, so die beiden, und auch ein bisschen etwas Mittelalterli- ches an sich. Das Kopfsteinpflaster mache den Ort sehr heimelig und ?härzig?. nb

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