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Kurzfilm soll Velorowdys zur Vernunft bringen

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Ampeln missachten, Stoppsignale überfahren oder bei Stau aufs Trottoir ausweichen: Nicht selten verunfallen dabei Velofahrer und verletzen sich. Bei knapp der Hälfte aller Kollisionen mit Velos sind die Fahrradfahrer selber schuld. Nun machen die Schweizerische Unfallversicherung Suva und die Kantonspolizeien Freiburg, Basel-Stadt, Waadt und jene der Zentralschweiz mit einem neuen Präventionsfilm auf die Gefahren rücksichtslosen Fahrens aufmerksam. Gestern haben sie den Kurzfilm «Der Velofahrer» lanciert.

Der Streifen zeigt einen jungen Familienvater auf dem Weg zur Arbeit – mit aggressiver Fahrweise. Der Velofahrer verunglückt und bezahlt die Velofahrt mit seinem Leben.

80 Prozent Selbstunfälle

Auf Schweizer Strassen kommt es täglich zu gefährlichen Szenen. Die Unfallversicherungen registrieren jedes Jahr rund 17 000 Velounfälle von Arbeitnehmenden, wie die Suva gestern mitteilte. Letztes Jahr verunglückten 24 Personen tödlich. 854 haben sich schwer, 2496 leicht verletzt.

80 Prozent aller Velounfälle sind Selbstunfälle. Beim Rest handelt es sich laut Suva um Kollisionen mit einem oder mehreren beteiligten Velofahrern. Wie bei Autofahrern zählten Alkohol, Unaufmerksamkeit und Missachten der Verkehrsregeln zu den Hauptursachen. Der Kurzfilm soll nun die Velofahrerinnen und Velofahrer für die Verkehrsregeln sensibilisieren.

sda/ak

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