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Ladehemmung: Mark Mowers bleibt positiv und glaubt an seine Qualitäten

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Gerade mal einen Treffer und drei Assists hat Mark Mowers (34) nach acht Partien auf seinem Konto. Nein, die von ihm erhofften Skorerwerte von einem Punkt pro Spiel hat der Amerikaner noch in keiner Weise erreicht. «So habe ich mir meinen persönlichen Saisonstart sicher nicht ausgemalt. Es ist klar, dass von mir mehr kommen muss», übt Mark Mowers Selbstkritik. «Das Einzige, was mir bleibt, ist positiv zu bleiben. Ansonsten kriegt man schnell ein mentales Problem. Wenn du das Selbstvertrauen verlierst, ist es ganz schwer, wieder aus diesem Loch herauszukommen.»

Mangelnder Einsatz kann Gottérons Nummer 11 sicherlich nicht vorgeworfen werden. Zudem sind Chancen durchaus vorhanden, aber was (noch) fehlt, ist der Killerinstinkt. Zuletzt beklagte Mowers auch noch Pech mit Stangenschüssen. «Solange ich meine Möglichkeiten habe, werde ich nichts an meiner Spielweise ändern. Und ich hoffe weiterhin auf die Unterstützung meiner Teamkollegen.» Dass er mit Sandy Jeannin und Valentin Wirz in einer völlig neu formierten Linie spielt, lässt der Amerikaner nicht als Entschuldigung gelten. Mark Mowers schätzt es, dass Trainer Serge Pelletier wie gestern im Training das Gespräch mit ihm sucht: «Er hat mir gesagt, dass ich weiter den Abschluss suchen soll. Es ist mir wichtig, dass ich ein Feedback erhalte und das Vertrauen spüre.» Heute im Heimspiel gegen Ambri will Mark Mowers dieses Vertrauen zurückzahlen. fs

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