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Lärmmessungen bei unterschiedlichen Tempi geplant

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Das Tiefbauamt will genauer wissen, wie verschiedene Tempi auf einem lärmarmen Belag wirken.
Aldo Ellena/a

Das Freiburger Tiefbauamt nutzt in den nächsten Monaten eine Strasse im Broyebezirk, um Lärmmessungen auf einem Flüsterbelag bei verschiedenen Geschwindigkeiten durchzuführen.

Wie verhält sich ein lärmarmer Strassenbelag bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten? Dieser Frage will das kantonale Tiefbauamt in nächster Zeit nachgehen. Zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt unternimmt es in Frasses (Broyebezirk) Messungen, die aufzeigen sollen, wie solche Beläge zu einem effektiven Schutz der Bevölkerung vor Lärm beitragen können.

Wie die Raumplanungs-, Umwelt und Baudirektion mitteilt, finden die Messungen ab März bis in den Herbst auf der Kantonsstrasse statt, welche Montet mit Estavayer-le-Lac verbindet. Dabei soll der Strassenbelag unter verschiedenen Bedingungen getestet werden. Zu diesem Zweck werden auch die Höchstgeschwindigkeiten auf den Testabschnitten in Frasses vorübergehend geändert, schreibt die Direktion. Dies ermögliche es, die Wirksamkeit des Belags bei unterschiedlichen Fahrzeug-Geschwindigkeiten zu messen. 

Wie es weiter heisst, werde der Verkehr durch die Messungen nicht beeinträchtigt. Die Resultate werden nach dem Abschluss der Messungen im Herbst ausgewertet und die Erkenntnisse gegen Ende Jahr publiziert.

Gemäss Bundesamt für Umwelt sei tagsüber jede siebte Person schädlichem oder lästigem Verkehrslärm ausgesetzt; in der Nacht sei es jede achte Person. Die Folge davon können Stress, Müdigkeit und Nervosität, aber auch Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

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