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Lagerpost: «Ab i Weschte», kräfteraubende Überlebenstage, Massageöl und Matsch

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen

Unterstufe

Moléson-Village. Montag, 18. Juli

Am Sonntagabend wurden wir nach einem anstrengenden Tag von unseren Leitern verwöhnt. Man konnte in die Sauna gehen, Yoga machen oder sich schminken, massieren und frisieren lassen. Nach einer erholsamen Nacht wurden wir unsanft mit einem Megaphon geweckt. Am Morgen stand ein Pioniertechnikpostenlauf an. Karten, Kompass, Zelte und Wetterkunde, wir wissen nun über alles Bescheid – Überleben leicht gemacht. Nach einer Soupe au Chalet ging es am Nachmittag sportlich weiter. Von Hahnenkampf bis Eierlauf war alles dabei. Am Abend, nach unserem orientalischen Basar, schauten wir dann einen Film zu unserem Lagerthema an.

Julia, Benjamin, Lars, Maena, Sara, Johanna, Lucien, Kika

Jubla Schmitten

Obergesteln VS. Montag, 18. Juli

Weil die Überlebenstage so kräfteraubend waren, konnten wir heute Morgen länger schlafen und danach ein Zmizmo geniessen. Da unser Mafiaboss heute Geburtstag hatte, mussten wir uns am Morgen für das grosse Fest vorbereiten. Dies taten wir mit verschiedenen Posten. Am Nachmittag machten wir ein Geländespiel. Bei diesem mussten wir Geld und Drogen sammeln, um unser Dessert zu finanzieren. Nach dem feinen Abendessen, bei welchem wir Curryreis genossen, fand eine riesen Tanzparty statt. Das beste Paar wurde gefeiert.

Matthias, Benedikt, Noudi, Luca, Bernard, Kevin, Dominic, Sandro, Mike

Jubla St. Ursen

Attalens FR. Montag, 18. Juli.

It’s raining men… oder Teilnehmer. Nach einem regenintensiven Vorlagersonntag haben nun auch die St. Ursner Teilnehmer die Hühner gesattelt und machten sich auf den Weg nach Attalens. Nach mehreren Zugfarten und einer kurzen Wanderung kamen wir gespannt auf dem Zeltplatz an. Unsere coole Küche hat uns ein Apéro gekanet. Nachdem das Wetter wieder ein bisschen schöner war, spielten wir einige Spiele mit den Eltern. Ein Welts-Spass. Die grösste Überraschung waren aber die vier Hühner auf dem Lagerplatz… auch ohne Sattel ein Highlight. Die Eltern reisten am Nachmittag wieder ab und das jùschte Lager konnte beginnen. In der Schweiz nahm unser Sattelhuhn die Spur des roten Fadens auf, dem wir die nächsten 2 Wochen folgen werden. Allgemeines, ständiges, immergültiges Motto? Alli ohni Räänschtüfeleni hii chliini Ohre. Und das Allerwichtigste: Weine nicht, wenn der Regen fällt! Tun wir nicht, werden wir nicht. Im Gegenteil, die Schlammorgie 2011 sei eröffnet. Freut euch, ihr Highlander, am 26.8 werden in St. Ursen wieder Baumstämme gelüpft.

Julia, Livia, G-lo, Eline, Larissa

Pfadi Düdingen und Maggenberg, 2. Stufe

Tramelan. Montag, 18. Juli

Wir mussten schnell mit filmen beginnen, da die Oscarverleihung schon bald stattfindet. Deshalb taten wir uns in unseren Lagergruppen zusammen, um ein Drehbuch zu schreiben. Danach verteilten wir die Rollen und verkleideten uns. Am Drehset tauchte plötzlich ein fremder Mann von Paramount Pictures auf, welcher Filmrollen mitgehen liess. Glücklicherweise verlor er unterwegs eine Visitenkarte, und wir wussten genau, wo wir ihn suchen mussten. Das war der Übergang ins 2. Tagesspiel. Die erste Gruppe, die am vereinbarten Ziel ankam, bekam das beste Kochpaket, und die letzte musste sehr kreativ sein mit ihren Zutaten. Gut gelungen ist alles und frisch gestärkt sind wir ins Spiel gestartet. Wir mussten Zinnmünzen giessen, damit Filmequipment kaufen und gewinnbringend investieren. Auch während der Nacht konnten wir den anderen Gruppen die Sachen klauen. Am nächsten Morgen sind wir früh wieder zum Lagerplatz zurückgelaufen, um einen leckeren Brunch einzunehmen.

Cascada, Coccinelle, Chamäleon, Murmeli, Knorrli

Pfadi Düdingen, 1. Stufe

Saas-Balen. Montag, 18. Juli

Gestern Abend war die Geisterbahn. Doch davor spielten wir einige Runden Lotto. Es gab attraktive Preise, wie Strandtaschen, Taschenrechner und Schlüsselanhänger. Die Geisterbahn war für manche langweilig, witzig, doof, erschreckend und wenige haben sich gar nicht durch die Geisterbahn getraut. Folgendes war sehr gruselig: eine blutige abgehackte «Hand», ein Bild von einem weinenden Kind, schreckliche Leiter, unheimliche Geräusche und Hindernisse am Boden. Beim Aufstehen erfuhren wir, dass wir im Gefängnis gelandet sind. Vor dem Frühstück mussten wir uns draussen in Reihen aufstellen, danach ging es an den Morgentisch. Pro Tisch sass ein Wächter. Danach ging es weiter mit Olympiade. Wie im Gefängnis hatten wir aber dabei die Füsse zusammengebunden und spielten gegen die anderen Gruppen Blachenvolleyball, Staffeten und Wasserspiel. Am Nachmittag hatten wir als Sträflinge ein Spezial-Programm, nämlich Miss und Mister SoLa 2011 wurde gekrönt. Alle machten sich chic dafür und zeigten sich von ihrer Schokoladenseite. Danach gingen wir in den Ämtli-Gruppen ins Dorf zum Handeln. Jede Gruppe erhielt einen Apfel und einen Riegel. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder im Esssaal. Einige kamen zurück mit Trottinetts, Früchten, Biscuits und Süssigkeiten. Was das Abendprogramm angeht, uns wurde schon gesagt, dass das Lagergericht stattfinden wird. Wir sind auf die Anklagen und vor allem die Strafen gespannt.

Wiki, Chippa, Amira, Faja, Abanto, Aislin und Taruga

Jungschar SenSee

Biberen. Sonntag, 17. Juli

Ab i Weschte! Erwartungsvoll und mit viel Abenteuerlust kamen unsere Treckmitgliederinnen in Düdingen an. Nach der Verabschiedung der Gottesdienstbesucher der Freien Evangelischen Gemeinde Düdingen-Freiburg brachen wir zu unserer Treckreise auf. Es begab sich zu jener Zeit, dass wir eine Gratisdusche nehmen durften. Der Regen durchtränkte uns durch und durch, dabei stellte sich heraus, dass wenigstens unsere Haut wasserfest war. Zum Glück ist unser Saloon wasserdicht…

Montag, 18. Juli

Bei einem megacoolen Geländespiel durften wir Geld verdienen. Das verdiente Vermögen hoffen wir in Tiere zu investieren, um unseren Treck zu vergrössern. Zu unserer grossen Freude scheint heute die Sonne ab und zu, sodass die Veranda unseres Saloons spontan in eine grosse Wäscheleine umfunktioniert wurde. Mit Freude sind wir auf weitere Abenteuer gespannt.

Es grüssen

die Treckmitglieder der Jungschi SenSee

Fröhliches Treiben im Casino Royal der Pfadi Maggenberg.Bild zvg

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