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Lagerpost: «Fit und zwäg? Während dem Lager natürlich immer»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die einen sind schon wieder auf dem Heimweg, die anderen – insbesondere die Pfadis am grossen Bundeslager Bula im Oberwallis – haben gerade erst ihre Zelte bezogen.

Jubla Plaffeien

Visp, Samstag, 23. Juli: Die Zeit vergeht, die Zeit vergeht. Spätestens nach einer Woche Jubla-Lager ist jegliches Zeitgefühl verloren gegangen. Ist es wohl Freitag? Oder Samstag? Oder schon Montag? Doch ein Anhaltspunkt ist uns gegeben: Am Morgen länger schlafen, und man wünscht sich den Brunch herbei, so ist die Hälfte des Lagers schon vorbei. Unser Samstagmorgen verlief gemütlich. Alle Jublaner nutzten die Möglichkeit, etwas länger zu schlafen und die schon stark strapazierten Energiereserven wieder aufzubauen. Herrlich gestärkt durch den wunderbaren Brunch, starteten wir nun in den Tag. Bei einem Geländespiel hatten die Teilnehmenden die Aufgabe, ihre koordinativen Fähigkeiten zu verbessern, ihre Schnelligkeit unter Beweis zu stellen und den Kampfgeist zu entflammen. Sie trainierten für den grossen Kampf am Abend. Sie hatten nämlich die Aufgabe, Groot zu befreien, der von den Bösewichten in Gefangenschaft genommen worden war. Am Abend sollte die grosse Befreiungsaktion starten. Dazwischen wurden die Jublaner noch von diversen Tanzeinlagen und dem Spikeballtournier unterhalten. Etwas aufgeregt und voller Adrenalin wurde am Abend nun gegen die Bösewichte gekämpft. Nebst Rennen, Stafetten und Denkaufgaben wurde auch der Teamgeist getestet. Ein letztes Zusammenarbeiten aller Gruppen rettete Groot erfolgreich aus seiner Gefangenschaft. Erfrischt durch eine kühle Dusche, endete ein weiterer legendärer Jubla-Lagertag.

Anna Barblin Simone

zvg

Visp, Freitag, 22. Juli: Fit und zwäg? Während dem Jubla-Lager natürlich immer. Vor allem, wenn der Fitnessmorgen auf dem Programm steht. In den jeweiligen Gruppen wurde heute geschwitzt, was das Zeug hält. Bauch, Beine und Po wurden trainiert. Aber auch die Arme sowie der Rücken mussten daran glauben. Beim Steppen arbeitete das Herz auf Hochtouren, und der Hindernislauf vervollständigte das Training. Erschöpft, aber stolz auf die eigene Leistung, verdrückten wir das Mittagsessen. Bis auf den letzten Bissen wurde alles aufgegessen, man glaubt es kaum. Die Hitze zwang uns, den Nachmittag etwas gemütlicher anzugehen. Während dem Erste-Hilfe-Kurs lernten die Teilnehmenden, wie mit diversen Werkzeugen umzugehen, Verbände anzulegen, wie man sich gegen die Hitze schützt und welche Kräuter Bauchschmerzen oder Fieber lindern. Die Leitenden freuten sich nun auf einen etwas gemütlicheren Abend. Die Ältesten hatten nämlich ein Abendprogramm vorbereitet. Die Disco war ein voller Erfolg. Erschöpft, etwas verschwitzt und lächelnd schliefen die Jublaner ein.

Anna Barblin Simone

zvg

Cevi/Jungscharen Müntschemier, Lyss und Kerzers

Englisberg, 23. Juli: Nach dem erfolgreichen Bestehen gegen die Habsburger feierte das gesamte Lager 1. August. Mit einem feinen typisch schweizerischen Essen (Gschwelti) startete das Fest. Bei einer gemütlichen Talkshow und einem Theater konnte das gesamte Sommerlager noch einmal resümiert werden. Nach dem gemeinsamen Auf- und Abräumen des gesamten Lagerplatzes geht es mit vielen schönen Erlebnissen und neuen Freundschaften im Gepäck nach Hause.

Pfadi Maggenberg

Ulrichen, Samstag, 23. Juli: Heute haben wir uns um 6.45 Uhr am Bahnhof getroffen. Alle waren noch sehr müde und verschlafen. Gemütlich sind wir mit dem Zug in der ersten Klasse in Richtung Ulrichen gereist, wo dieses Jahr das Bundeslager Mova stattfindet. Wir waren verblüfft von den riesigen Dimensionen des Lagers, das eine Fläche von 170 Fussballfeldern umfasst. Wohingegen die Reise im Zug nicht so glatt verlief, da gewisse Teilnehmer am Bahnhof in Brig in die falsche Richtung liefen und dadurch den Anschlusszug verpassten. Auf dem Lagerplatz angekommen, ruhten wir uns erst einmal aus, entlasteten unsere Schultern und genossen das Picknick unter der warmen Mittagssonne. Beim Aufbau unserer Schlafplätze gingen zwei Zelte kaputt. Im Gegensatz zum letzten Jahr ist jedoch unser Esszelt (Sarasani) das grösste und geräumigste auf dem ganzen Mova-Lagerplatz. Am Abend verschlangen wir einen Teil der grossen Menge an Nudeln, die für die Pasta des gesamten Lagers verwendet werden sollen.

zvg

Jubla Schmitten

Muri, Freitag, 22. Juli: Da wir gestern die Römer besiegt haben, ist nun die Zeit gekommen, unser gallisches Dorf abzubauen. Daher war die Tagwache heute aussergewöhnlich früh. Während die Kinder ihre Zelte aufräumten, kümmerten sich die Leiterinnen und Leiter und die ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer um den Rest. Am Nachmittag durften die Kinder sich in der Badi amüsieren und ein letztes Mal gründlich duschen, bevor wir uns auf die Heimreise machen. In der Scheune des Bauers konnten wir die Nacht sicher vor dem Gewitter verbringen. Bevor wir uns schlafen legten, fand noch das Abendprogramm statt. Wie jedes Jahr in der Jubla Schmitten gibt es am letzten Abend des Lagers das Lagergericht. Mit Anklagen konnten wir uns für grössere und weniger grosse Übeltaten, die im Lager passiert waren, humorvoll revanchieren.

Ämtligruppe Schild: Fabio L., Inès, Cédric, Joris, Livia, Robyn, Nele, Axel

zvg

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Freitag, 22. Juli: Um in den zweitletzten Tag zu starten, griffen wir zu den Pfannendeckeln, und die Kinder wurden mit einem leichten Trommelfellschaden aus ihrem Tiefschlaf gerissen. Da das Lager dem Ende zuging, war es endlich an der Zeit den gefürchteten Bösewicht Voldemort zu besiegen. Dazu konnten die Kinder anhand eines Postenlaufes die sieben Horkruxe ausfindig machen und anschliessend mithilfe unseres Schulleiters Dumbledore vernichten. Voldemort wurde in die Hölle verbannt, und wir schlugen uns bei einem Festmahl die Bäuche mit Fotzelschnitten voll. Da nicht immer alles mit rechten Dingen zu- und herging, mussten wir dem Ministerium für Hexerei und Zauberei gegenübertreten. Verbotene Fälle, wie beispielsweise der Missbrauch von Toilettenpapier, mangelnde Hygiene und illegales Milchabzapfen bei den Nachbarskühen, wurden ans Licht gebracht. Die Schuldigen erhielten ihre gerechte Strafe. Den letzten Abend in Hogwarts liessen wir mit einer Beachparty ausklingen. Gute Musik, feine Drinks und gelernte Tanzschritte versüssten unseren Lagerabschluss. Natürlich flossen viele Freudentränen, aber es gab ebenso herzzerreissende Verabschiedungen, wie es sich in einer Familie gehört. Fazit: Ma würd sich nie us de Uuge verliere, will mu sich inera Familie nie vergisst.

Funghi, Chnutta & Kellogs-Tanti

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Freitag, 22. Juli: Früh morgens wurden wir geweckt und assen unser Frühstück. Nach der ausgewogenen Mahlzeit versammelten wir uns etwas später draussen. Zunächst wurden wir in Gruppen eingeteilt, in denen wir einen sportlichen Postenlauf antraten. Der Postenlauf bestand aus Disziplinen wie Weitsprung, rückwärts Sprint, Parcours etc. Man ging zwar in Gruppen von Posten zu Posten, jedoch zählte jeweils nur die eigene Leistung der Teilnehmer. Nachdem alle Gruppen jeden Posten absolviert hatten, gab es einen Spezialposten, bei dem die Teilnehmer in der jeweiligen Altersklasse gegeneinander Pingpong spielen mussten. Dann assen wir zu Mittag, und daraufhin wurden die Sieger jeder Altersklasse verkündet. Am Nachmittag ging es in den gleichen Gruppen weiter. Draussen versammelt, erhielt jede Gruppe 100 Punkte, womit sie sich Leiter erkaufen konnte. Nachdem jeder Leiter in eine Gruppe eingeteilt war, begann ein Streit zwischen ihnen, wobei sich jeder Leiter eine Verletzung zuzog. Die Gruppen traten nun gemeinsam mit ihren verletzten Leitern an verschiedenen Spielen wie Fussball und Blachen-Volleyball an. Die Gruppe, die die meisten Spiele für sich entschied, gewann den Nachmittag. Später gab es Abendessen. Dann stand «Herzblatt» auf dem Abendprogramm, wobei wir uns alle sehr amüsierten. Um 22 Uhr ging es für alle zu Bett.

Jasmin, Dario, Lia, Benjamin, Luc

Jungschar Sense

St. Stephan, Donnerstag, 21. Juli: Kurz vor Mitternacht konnten wir also den beim Nacht-Geländespiel gefundenen Code gerade noch rechtzeitig eingeben und reisten danach durch Nacht und Zeit. Beim Frühstück begegneten wir Saulus bzw. Paulus und erfuhren, wie er Gott in seinem Leben erlebt hatte. In Kleingruppen tauschten wir uns intensiv darüber aus, wie Gott wirkt, und verbrachten den Rest des Vormittags entspannt mit Spielen. Mit neuen Kräften begaben wir uns am Nachmittag auf eine Schnitzeljagd und beantworteten dabei Fragen zu den im Lager gehörten biblischen Geschichten. Durch die erfolgreich gelösten Rätsel erhielten wir beim Ziel den Code, den wir als Gruppe noch richtig zusammenstellen mussten. Zum Abschluss des erfolgreichen Tages hörten wir, wie wundervoll Gott ist und wie sehr er uns liebt. Sehr müde, aber sehr zufrieden gingen wir ins Bett und hoffen, mit einer erneuten Zeitreise morgen endlich Coras Vater, den Erfinder der Zeitmaschine einholen zu können.

Antoinette

zvg

Jubla Düdingen

Büsserach, Donnerstag, 21. Juli: Am Donnerstagnachmittag haben die Unterstufen-Kids einen Tanzwettkampf zum Thema 80er-Jahre gemacht und die Oberstufen-Kids einen Zaubertrank gemischt. Nach dem leckeren Raclette, das es zum Znacht gegeben hat, gab es eine gruselige Geisterbahn von den 15er. Zum Schluss des Tages gab es ein gemütliches Lagerfeuer mit guter Stimmung. Am nächsten Morgen hat die Oberstufe bereits die Zelte geräumt und geputzt, und die Unterstufe durfte ein Geländespiel machen. Um wieder Kraft zu tanken gab es ein tolles Risotto-Buffet. 

Andrin H., Jolan B., Yanis A ., Aureli B., Loic B., Fabian M., Elea V., Lynn B., Felice H., Evano D., Luca C., Jael S.

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Donnerstag, 21. Juli: Gestern Abend fand der bunte Abend statt. Dieses Jahr haben die Leiter sich mit den Teilnehmern duelliert. Insgesamt gab es 8 Challenges. Mit einem Punktestand von 3:5 haben die Teilnehmer die Leiter geschlagen! Ebenfalls wurde uns die Rangliste bekannt gegeben: Der dies jährige Sieger ist… Trommelwirbel… BG 5!!! 

Die letzte Nacht haben alle zusammen unter freiem Himmel geschlafen, da die Zelte schon abgebaut waren. Mit warmer Morgensonne sind alle aus den Federn und haben sich auf den Aufräumtag vorbereitet. Einige Trinkpausen später war das meiste gepackt. Die Teilnehmer stiegen in den Car, währenddem die Leiter die letzten Sachen eingepackten. Dann ging es auf den Rückweg nach Bösingen. Zurück in Bösingen wurde das Gepäck ausgeladen und verteilt, bevor wir das Lager mit einem “Chii-Ai-Ai” abschlossen.

Jöggu Töggu, Lele Päscu, Yänggu, Böx, Emy, Leo, Emilia, Rosi, Captain America, Yung Hurn, Toe-Bee, A-Line

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