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Lagerpost: Auf der Suche nach den Spaghetti-Zutaten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadi- sowie Gruppen anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Jubla Alterswil von ihrem ersten Tag im Lager. 

Jubla Alterswil 

WyssachenMontag, 12. Juli: Nach einer anderthalbstündigen Fahrt, erreichten wir unser Lagerhaus in Wyssachen, im Emmental. Als wir ankamen, forderte es schon die erste Anstrengung. Wir mussten vieles transportieren und sogar einen Anhänger drehen. Anschliessend haben wir uns eingerichtet, das Gelände besichtigt und zu Mittag unser Picknick gegessen Nach kurzem Einleben in das neue Zuhause, spielten wir das erste Geländegame. Wir mussten Zutaten für ein Spaghetti-Essen sammeln, dabei konnten wir bei den Göttern Chips ergattern, um dann an der Zentrale die Zutaten zu kaufen. Das Znacht haben wir uns verdient. Nach dem Abendessen wandten wir uns zu den hellen Lichtern der Discokugel. Dazu wählten wir unseren diesjährigen Lagersong. Erschöpft von der ganzen Tanzerei gingen wir zu Bett und versanken in unseren weichen Matratzen.

Niklas, Laura, Mael, Dario, Liv, Noah und Mia

Pfadi Maggenberg

Gysenstein, Montag, 12. Juli: Heute war ein anstrengender Tag. Wir haben das erste Mal das Orakel von Delphi besucht. Die Orakelfrauen haben den Verdacht auf Aphrodite gelenkt, weshalb wir uns anschliessend auf die Suche nach Aphrodite gemacht haben. Als wir sie nach einer langen Wanderung gefunden haben, war sie gerade damit beschäftigt, den schönen Ares abzuknutschen. Völlig überrascht, da wir sie in flagranti mit ihrem Liebhaber erwischt hatten, haben wir sie mit zum Olymp genommen, damit sie sich vom Schock erholen konnte. Beim Zurückweg haben wir aus Versehen einen grossen Umweg gemacht, kamen jedoch schlussendlich ein wenig zu spät, aber glücklich beim Olymp an. Dort gönnten wir uns einen Wellness-Nachmittag und assen leckere Gemüsepizzen zum Abschluss.

Nirvana, Scrat, Poncho, Tamagotchi, Pachira, Banksy und Papageno

Jungschi-Sola der FEG Murten

Murten, Montag, 12. Juli: Bei trockenem Wetter starteten wir gemeinsam mit einem feinen Zmorge in den Tag. Für den weiteren Verlauf des Tages teilten wir uns in eine Mädchen- und eine Jungsgruppe auf. Die Jungs verliessen mit dem Velo den Lagerplatz und fuhren zu einem Bauernhof in der Nähe, wo sie sich von einem Silo einer nach dem anderen abseilen konnten. Zur gleichen Zeit haben die Mädchen auf dem Lagerplatz eine Olympiade mit persönlichen Rekorden erlebt. Zum Beispiel wer am längsten auf einem Bein stehen kann – über 40 Minuten – oder wer am schnellsten einen Becher Wasser austrinken und einen Parcours durchlaufen kann. Nach einem gemeinsamen Zmittag sind die Mädchen abseilen gegangen und die Jungs haben ihr Bestes bei der Olympiade gegeben. Aufgrund des Unwetters, das für Montagnacht und Dienstag vorhergesagt wurde, haben wir aus Sicherheitsgründen den Lagerplatz verlassen. Zurzeit befinden wir uns in den Räumen der FEG Murten und übernachten dort in den Jugendräumen. Auf dem Programm stehen gemeinsame Spiele, Andachten mit Geschichten aus der Bibel und ein Ausflug in eine Turnhalle mit Sportturnier.

Jungschi-Sola der FEG Murten

Jubla Tafers

Bärau, Montag, 12. Juli: Auf der Suche nach einem funktionierenden Plattenspieler haben wir uns auf den Weg ins Emmental gemacht. Dort angekommen, ging es darum, die vielen Zelte aufzustellen, aber nicht nur das, wir bauten auch ein Volleyfeld und einen Fussballplatz auf. Danach hörten wir entspannt unsere Musik und bastelten uns Briefkästen, um uns Briefe schreiben zu können. Nach den extrem leckeren Fajitas haben wir alle unseren einstudierten Tanz der Schar in einer Miniplaybackshow vorgeführt. So ging schon der erste wundervolle Lagertag zu Ende. Wir freuen uns auf mehr!

Eray, Léa, Louanne, Kiara, Amel, Neal und Noelia

Jubla Giffers-Tentlingen

MeierskappelMontag, 12. Juli: Der erste richtige Tag des Lagers startete direkt auf dem Kopf, denn es war verkehrter Tag. Mr. Bean besuchte die Jublaschar in Hollywood. Der Tag endete mit einem Abendessen, es gab Rösti mit Bratwurst. Alle verkehrt bekleidet halfen Mr. Bean, seinen verlorenen Teddy zu finden. Dies wurde mittels eines Nachtgeländespiels erreicht. Nach einem stärkenden Mittagessen wurde zwar der Teddy wiedergefunden, doch nun wurde Mr. Bean beim Videodreh vermisst. Tschööne tsiii!! Eine Liste mit Hinweisen half den Kindern, Mr. Bean ausfindig zu machen und ihn rechtzeitig von dem Samichlous zu befreien. Charly, Cheesi und Bruno sagten Hallo. Zum Frühstück genoss die ganze Jublaschar einen leckeren Brunch mit Gagle! Scheeeisseee!! Um fit in den Morgen zu starten, gab es ein Sportturnier. Wir spielten mit den Händen Fussball, ein Purzelbaumrennen rückwärts, ein Volleyball der speziellen Art und machten einen Rückwärtsparcours. Vor dem Aufstehen tanzte die ganze Schar ein Macarena, und so konnte der Tag starten.

Samari, Lisatz, Gegée, Lätschga und Juules

Jubla Heitenried

Trogon, Montag, 12. Juli: Den heutigen Tag starteten wir mit dem alltäglichen Frühstück. Anschliessend machten wir uns für die Reise in die Menschenwelt bereit, füllten unsere Rucksäcke und los ging es auf die Wanderung. Da wir neue Beeren für den magischen Zaubertrank brauchten, haben wir in zwei Gruppen unterschiedliche Wanderungen in Angriff genommen. Nachdem es die eine Gruppe etwas gemütlicher hatte, war die andere Gruppe völlig am Schwitzen. Wichtig war es auf jeden Fall, dass uns bei der Rückreise niemand von der Aussenwelt verfolgte, damit man das unsichtbare Portal nicht findet. So mussten wir in gestaffelten Gruppen die Hängebrücke überqueren. Zu Hause ging es dann gleich mit einer Wasserrutsche weiter. Am Abend machten wir noch eine Miniplaybackshow, und zur Überraschung folgte noch der alljährliche Gruselparcours.

Zischle, Copi und Schmyvberg

Die Lagerteilnehmerinnen und -teilnehmer bei der Wanderung.
zvg/Jubla Heitenried

Jubla Rechthalten

Saas-Grund, Montag, 12. Juli: Als wir am Morgen von unseren heldenhaft gekleideten Leitern empfangen wurden, waren wir nicht mehr aufzuhalten. Nach einem geschwungenen «Tschiaiai» traten wir unsere Heldenreise an. Wir fuhren mit dem Car nach Saas-Grund, wo wir als Erstes unser Picknick zu uns nahmen. Am Nachmittag mussten wir Deadpool helfen, seine verschleppte Freundin zu finden. Nachdem alle mehr oder weniger auf direktem Weg herausgefunden haben, wo sie steckt, wartete die weltbeste Lasagne auf uns. Am Abend lernten wir die verschiedenen Regeln des Heldendaseins kennen. Nach dem Bettmümpfeli fielen wir tagwach ins Bett.

Zitat des Tages: «Mama, Mama, die Frau hat grüne Hände.»

Tomätli, Pat the Rat, Blatter Seppi, Gageér, Mera, Deadpool und Thanöös avec les Caillou Infinity

Die Jubla Rechthalten auf der Suche nach Deadpools Freundin.
zvg/Jubla Rechthalten

Jubla Wünnewil-Flamatt 

Prägelz, Montag, 12. Juli: Die erste Nacht überstanden, gab es pünktlich um 8.30 Uhr Frühstück. Nach dem leckeren Frühstück lernten wir, Karten zu lesen, und halfen Sherlock Holmes beim Orientierungslauf durch das Dorf Prägelz, die verschwundenen Zahlen wiederzufinden, um das Zahlenschloss knacken zu können. Zu Mittag hat uns die Küche mit Hörnli und Gehacktem mit Apfelmus verwöhnt. Am Nachmittag brachten uns die Leiter die Pioniertechnik bei. Nun freuen wir uns auf die Fajitas und einen gemütlichen Quiz-Abend.

Jubla WüFla

Pfadi Düdingen

Oberkirch, Montag, 12. Juli: Voller Vorfreude aufs Lager trafen wir uns am Morgen beim Bahnhof, um unseren Weg ins Lager zu beschreiten. Nachdem wir mit dem Zug bis nach Langenthal gereist sind, nahmen wir unsere Velos und fuhren los in Richtung Oberkirch LU. Die Reise war sehr anstrengend, und wir hatten viele Hügel zu bestreiten. Nach etlichen Fliegenangriffen, schweisstreibenden Hügelfahrten und fünfeinhalb Stunden Velofahrt kamen wir beim Lagerplatz an. Dort ging es weiter mit dem Aufbau des Lagerplatzes. Wir bauten Zelte auf, schleppten Bänke und Tische zum Essplatz und hatten uns so redlich unser Znacht verdient. Zum Abendessen gab es leckeres Käsesplätzli. Wir freuen uns auf die erste Nacht im Zelt.

Alani, Yarana, Riri, Lara und Fubuki

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